Nächster Morgen
Ich war noch im Halbschlaf, da spürte ich sanfte Küsse an meinem Hals, welche mich komplett aus dem Schlaf holten. Als ich meine Augen langsam öffnete, blickte ich in Samu's Augen, welcher mich mit einem breiten Grinsen ansah. „Guten Morgen mein Engel" brummte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich fing an zu lächeln und kuschelte mich fester an ihn ran. „Guten Morgen du Riese"
Nach ein paar Minuten stand ich auf und ging ins Bad um mich abzuduschen. In der Dusche ließ ich das Kalte Wasser auf meinen Körper prasseln und konnte nicht aufhören zu lächeln. Ich war wieder hier... irgendwie war es für mich immer noch schwer zu realisieren, dass ich endlich wieder bei Samu sein konnte.
Immer noch in meinen Gedanken verloren, stieg ich aus der Dusche band mir ein Handtuch um. Als ich mich umsah bemerkte ich, dass ich keine Klamotten mit ins Badezimmer genommen habe. Also ging ich zurück, um mir etwas zum anziehen rauszusuchen. Doch als ich die Tür öffnete, schreckte ich kurz auf. Samu stand in seinen Boxershorts genau vor mir und grinste mich an. Seine Hand wanderte hoch zu meinem Kinn und hielt dieses fest. Nach einem intensiven Blick, kam er immer weiter zu mir runter, stoppte kurz vor meinen Lippen und grinste mich frech an. Als er sich wieder provokant von mir lösen wollte, legte ich meine Hand in seinen Nacken und küsste ihn. Er zog mich immer näher zu sich an und ich vergrub meine andere Hand in seinen Haaren. Samu ging ein paar Schritte nach vorne und presste mich an die wand, während der Kuss immer intensiver wurde. Er stellte sich immer näher an mich ran, legte seine Lippen auf meinen Hals und küsste ihn. Als er sich von meinem Hals löste und sich gerade wieder an meine Lippen wenden wollte, rutschte mein Handtuch ein Stück runter. Er blickte kurz nach unten und sah mir wenige Sekunden später wieder in die Augen und fing an zu grinsen. Mit einem Ruck zog er das Handtuch weg, hob ich hoch und trug mich zu unserem Bett. Er legte mich sanft ab, klappte meine Beine auseinander, legte sich über mich und und hielt meine Hände über dem Kopf auf dem Bett fest. Als er mich wieder küsste und sein Becken dabei langsam bewegte, spürte ich eine deutliche Beule an meinem Körper. Nach ein paar Sekunden ließ er von meinen Lippen ab und blickte mir in die Augen. „Are you sure?" flüsterte er. Ich nickte und legte meine Arme um seinen Nacken. „Hör auf zu reden und küss mich" raunte ich und zog ihn wieder zu mir. Seine Lippen lagen nicht lang auf meinen, als er wieder von diesen abließ und anfing meinen Hals zu küssen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss seine zärtlichen Berührungen und Bewegungen seiner Hüfte. Als er mit den Küssen immer tiefer geht, stoppt er irgendwann vor meiner Mitte und blickt zu mir. „Bist du bereit?" flüsterte er. Ich nickte ihm zu und lächelte. „Ich bin bereit, aber habe auch etwas Angst" „dann lehn dich zurück, es wird dir gefallen" grinst er. Ich tat was er sagte und sofort spürte ich seine Finger an meiner Klitoris. Er fing an sie langsam zu umkreisen. „entspann dich" hauchte er und schon spürte ich seinen Bart an meiner Mitte. Er fing an sie zu küssen, wobei ich kurz zusammenzuckte. Doch er legte seine Hände auf meine Oberschenkel und drückte sie noch ein bisschen runter. Danach umkreiste er meine Klitoris mit seiner Zunge. Ich streckte ihm mein Becken entgegen und er fuhr mit seiner Zunge über meine gesamte Mitte. Als wäre das nicht schon genug, nahm er auch noch seinen Finger dazu. Er tastete sich zu meinem Eingang und versuchte ihn in mich zu drücken. Ich stöhnte auf und krallte mich ins Bettlaken. Er drückte mehrmals gegen mich, als ich auf einmal seinen Finger tief in mir spürte. Ich konnte mein Stöhnen kaum noch unterdrücken, denn als ich mich an ihn gewöhnt hatte, bewegte er sich in mir. Dieser Mann macht mich fertig. Langsam spürte ich, wie sich der Höhepunkt in mir aufbaute als Samu mit seinem Finger immer schneller wurde . Ich fing unter seiner Zunge und Fingern an zu zittern. Ich stöhnte immer weiter, doch kurz vor meiner Erlösung hörte er auf. Ich blickte zu ihm runter und sah, wie er mich angrinste. Ohne von meinen Augen wegzusehen, stellte er sich hin und zog seine Boxershorts aus. Als ich mich gerade aufsetzen wollte, drückte er mich mit einem Mal wieder zurück und beugte sich über mich. „Ready?" flüsterte er mir ins Ohr und bekam ein Nicken von mir zurück. Ich merkte, wie er sich vor meinem Eingang platzierte. Als er langsam versuchte in mich einzudringen, stöhnte er leise „fuck bist du eng". Daraufhin überkam es mich, als er sich tief in mir versenkte und ich stöhnte „fuck bist du groß!" ich zuckte leicht zusammen vor Schmerz. Beim ersten Mal direkt mit dem wortwörtlich härtestem Bestraft. Doch nach der Zeit gewöhnte ich mich an ihn und der Schmerz wurde immer weniger. Es fühlte sich nur noch geiler an. Langsam bewegte er sich in mir. Je schneller er wurde, desto lauter musste ich stöhnen. Irgendwann ging er immer tiefer und traf einen Punkt, der mich vor Lust aufschreien ließ. Er versuchte immer wieder diesen Punkt zu treffen. Ich stöhnte immer lauter und merkte, wie die Erlösung immer näher kam. „Komm für mich" raunte Samu in mein Ohr, was mir den Rest gab und mich zum Höhepunkt brachte. Er stieß noch dreimal in mich, bevor er dann auch laut stöhnend in mir kam. Laut atmend blickte er mir in die Augen und eine kleine Schweißperle fiel von seiner Nase auf mein Gesicht. Er lächelte mich an und entzog sich mir vorsichtig. „Emely ich liebe dich" hauchte er, während er kein einziges Mal von meinen Augen wegguckte. Ich lächelte und legte meine Hand auf seine Wange. „Ich liebe dich" flüsterte ich und küsste ihn. Dann rollte er sich von mir runter und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich merkte, wie seine Brust sich immer noch schnell auf und ab hob. Ich blickte zu ihm hoch und wollte gerade was sagen, da wurde auf einmal die Türklinke unserer Zimmertür heruntergedrückt und die Tür aufgerissen.
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I Want You
FanfictionEmely, ein 16 Jähriges Mädchen fährt mit ihrer klasse nach Berlin auf „Klassenfahrt". Dies ist jedoch keine normale Klassenfahrt. Während der Zeit in Berlin lernt sie viele neue Leute kennen, die ihr in kürzester Zeit ziemlich schnell ans Herz wach...