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Oscar Sicht
Als ich aufgesessen hatte lehnte ich mich leicht an das Bein von Theo. Die Nacht hatte ich nicht viel geschlafen,jemand hatte in einer der Zellen geweint. Von welcher es kamm weiß ich aber nicht. Theo strich druch meine Haare.
"Bist du Müde?"fragte er ruhig.
"Ein bischen haben nicht viel geschlafen es hatte jemand geweint Meister"erklärte ich.
"Mh wir haben doch zur Zeit keine Kinder oder Babys"meinte er.
Dabei strich er weiter druch meine Haare.
"Das stimmt in den Zellen ist auch nimand schwanger sonst hätten wir sie schon in ein Haus gebraucht"meinte Scott.
"Draf man hier Beziehungen haben?"fragte ich.
Ich wusste das es manche Dämoen erlauben das mam Beziehungen haben kann manche wollten das aber nicht weil man dann sich nicht mehr auf die Arbeit konzentiren kann.
"Ja darf man man kann nix gehen die liebe tuhen und so lange sie ihre Arbeit machen habe ich nix gehen sollte daraus aber ein Kind entstehen ziehen sie in ein Haus wo sie eine Wohung haben"erklärte Theo.
Ich nickte leicht und lehnte mich mehr an sein Bein.
"Kennst du deine Eltern?"fragte er.
Ich spürte seinen Blick auf mir aber sah nicht auf.
"Nein bin bei Pflegeelteren groß geworden erst sollte ich in ein Heim aber ich hatte Glück und drufe zu Pflegeelteren als Baby das habe ich woll einen Dämon zu verdanken"erhalte ich.
"Wieso einen Dämoen?"fragte er weiter.
"Er sollte woll der Meister von meiner Mutter gewesen sein aber genaueres weiß ich nicht mehr würde mir nie erzahlt"antworte ich.
"Du bist aber kein Halb Dämoen oder?"fragte er.
"Nein"meinte ich.
"Gut"meinte er.
Er seufzte und stand auf.
"Lasst uns ins Bett morgen stehen Termine an"meinte er.
Ich stand auf und hob das Geschrie hoch dieses stellte ich auf den Tisch. Theo sah mich an also lief ich zu ihm.
"Gute Nacht ihr beiden"meinte Theo.
"Nacht bis morgen"meinten beide.
Wir beide liefen aus dem Raum.
"Meister was soll ich morgen anziehen?"fragte ich.
"Du kannst das gleich wie heute anziehen morgen sind es nur zwei Termine da musst du nix besonderes anziehen"meinte er.
"Soll ich morgen bei den termien dabei sein Meister?"fragte ich.
"Ja du wirst einfach neben mir knien und wen du es gut machst gehen wir morgen in den Garten"meinte er.
"Danke Meister"meinte ich und verbeugte mich leicht beim laufen.
Uns würde die Tür geöffnet und hinter uns wieder geschlossen.
"Das ist dein Zimmer meins ist genau daneben auf den Linken Seite du hast ein eingenes kleines Bad"meinte er und offnte die Tür.
"Danke Meister das ist schon zu viel"meinte ich und verbeugte mich noch mal nur dieses mal einbischen tiefer.
"Schon gut mach nix dummes sonst schläfst du in einen Käfig in meinen Zimmer und Versuch nicht  ab zu  hauen ihr sind überall Wachen"meinte er.
"Natürlich Meister"meinte ich und stellte mich wieder richtig hien.
Er legte seine Hand auf meine Wange und kamm meinen Gesicht näher.
"Ein Fehler und du liegst über meinen Knie oder ich Peitsche dich im Keller aus"raunte er dicht an meinen Lippen.
"Ja Meister"hauchte ich.
Er streifte leicht meine Lippen mit seinen und ließ mich dann los.
"Gute Nacht Oscar"grinste er.
"Gute Nacht Meister"hauchte ich.
Danch ging ich in mein Zimmer und schloss die Tür.
Meine Hände legte ich an meine warmen Wangen. So nah ist mir noch keiner gekommen. Und seine Lippen wahren so weich auch wen sie meine nur gestreift haben hat man es gemerkt. Ich schüttelte meinen Kopf und machte mich schnell Bett fertig. Ich sah den kleinen Wecker neben meinen Bett mit einen Zettel.
"Der Wecker klingt um sechs"laß ich leise.
Darunter stand der Name von David.
Den Zettel legte ich neben den Wecker und lege mich dann hien. Ich kuschelte mich in die Decke und schlieff schnell ein. Ich hoffe das morgen alles gut geht.

Ein Sklave und ein Dämon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt