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Theo Sicht
Oscar und ich sahen unsere kinder an. Beide lagen in ihren kleinen Bett.
"Es ist nicht komschich das Lian das Dämoen gen nicht so stark ist er aber Horener hat und Hope keine wohl es bei ihr starker ist?"fragte Oscar.
"Nein so was kann passieren da musst du dir keine gedanken machen"meinte ich und kusste seine stiren.
"Okay"hauchte er und legte sich ihn.
"Danke das du mir die beiden geschenkst hast"hauchte ich und kusste ihn kurz.
Oscar lächelte leicht und grif nach meine hand.
Wir wahren wieder in unseren zimmer. Scott hatt mir noch geholfen die drei hoch zu bringen,Oscar wollte gerne in unsere zimmer.
"Ich habe dir zu danken ich hatte immer angst davohr einen meister zu bekommen dan komme ich zu dir und wir verlieben uns dazu haben wir noch zusammen die welt geändert wir konnen alle in eine schöne zuknuft ohne gewahlt leben ich liebte dich uber alles Theo"hauchte Oscar mude.
Ich lächelte mehr und gab ihn noch mal einen kuss.
"Ich habe dir zu danken"hauchte ich und strich druch seine haare.
"Schlaf ruihg mein Mate ich pass auf euch auf"meinte ich sanft.
"Danke"hauchte er und schloss seine augen.
Ich strich weiter druch seine haare bis er eingeschlafen wahr. Dananch stand ich langsam auf unf ging zu Hope und Lian. Beide offnten langsam ihren augen,ich strich den beiden uber die wange.
"Ich liebe euch beide und werde immer auf euch aufpassen euch wird nie was passieren das besprechen ich hoch"hauchte ich und knurrte dann leise.
Das machten die beiden auch was mich schmunzel ließ. Ich bin froh das meine Eltren mir damls so wir erzhalt haben so kann ich genau so ein guter vater wie sie sein. Beide schloss wieder ihren augen. Egal was in der verganheit passiert ist, in der zuknuft wird es nicht mehr passieren dafür werde ich sorgen. Es wird keine sklaverrei mehr geben und jeder der dagenen verstößt wird seine straffe bekommen. Genau so wie die menschen die meinen Oscar verletzte haben. Ich habe sie alle getotet,wegen ihnen hatte ich fast die liebe meines leben verloren. Wir haben auf beiden seiten fehler gemacht,diese sind auch nicht unwegsen aber wir konnen lerhen zusammen zu leben. Ich strich den beiden noch mal uber die wange und ging dann wieder zu Oscar. Ich legte mich neben ihn und zog ihn sanft an meine brust.
"Danke Oscar wegen dir konnen wir endlich alle heilen und vielleicht auch irgendwann zusammen leben ohne angst haben zu mussen"hauchte ich und kusste seine stiren.
"Ich liebe dich"hauchte ich und kusste noch mal seine stiren. Oscar kuschelte sich mehr an mich und schnurrte leise dabei. Dieses ließ mich schmunzel,ich strich sanft uber seinen rucken.
"Meine eltren würden dich auch lieben"hauchte ich leise.
Ich schnurrte leise und beoachte meine kleine familie. Wie ich mich auf die nachsten jahre mit ihnen freu. Meine Familie.

                                                                                Ende

Ein Sklave und ein Dämon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt