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Theo Sicht
Ich zog Scott hinter mehr eher. Er wahr immer noch am Knurren.
"Schnauze jetzt"knurrte ich und schmiss ihn gegen die Wand als wir in seinen Zimmer währen.
Er keuchte auf als er an der Wand saß. Seine Flügel zuckten hinter ihm.
"Was ist passiert?"fragte ich.
Er knurrte nur und stand auf.
"Du bleibst da"knurrte ich und bereite meine Flügel aus.
Scott sah mich an seine Augen zuckte druch den Raum. Seine Hände zuckte auch leicht.
"Was ist passiert?"fragte ich.
Ich versuchte ruhig zu bleiben,es würde nix bringen wen ich wütend werde. Scott zeigte mir seine Zähne und knurrte.
"Wir sollten sie alle töten"knurrte er.
"Das beantwortet nicht meine frage"meinte ich.
"Sie wollte mich töten sie hatte einfach ein Messer mitgenommen und hat es mir in die Schulter gerammt"knurrte er.
Mein Blick ging zu seinen Schultern. An diesen sah ich kein Blut.
"Umdrehen"knurrte ich.
Scott zeige mir noch mal seine Zähne aber drehte sich um. Jetzt sah ich die Wunde und das Blut. Ich verdrehte meine Augen,das ich das nicht gerochen habe. Ich lief auf ihn zu und sah mir die Wunde an.
"Was hast du mit ihr gemacht?"fragte ich.
"Habe ihr den Arm abgerissen"raunte er.
Meine Hand legte ich in seinen Nacken. Scott verwandelte sich zurück und keuchte.
"Ich hasse das"keuchte er.
"Was genau?"fragte ich und ließ von seinen Nacken los.
"Das du das kannst"knurrte er.
Ich lachte leise auf.
"Es hilft aber das ich das kann"meinte ich und trat einen Stück zurück.
"Erzählst du mir jetzt alles?"fragte ich.
Scott lief zu seinen Bett und setzte sich auf dieses.
"Sie dachte sie wahr schwanger aber gersten habe ich alle Test gemacht und alle Test währen nerviger also wollte ich sie heute untersuchen garde als ich mich umgedreht hatte um mir die akte zu holen hat sie mir das Messer in die Schulter gerammt"erzählte er.
"Du ruhst dich heute aus sollte sie noch leben kommt sie in einer Zelle sollte sie schon tot sein wird sie untersucht ob was anderes wahr ich will das du auf seinen Zimmer bleibst bis morgen essen lass ich dir kommen"meinte ich und lief zur Tür.
"Okay"hauchte er und ließ sich auf das Bett fallen.
"Ich schicke gleich jemanden wegen der Wunde"meinte ich und lief aus den Zimmer und schloss die Tür.
Ich kümmer mich jetzt erst mal um diese Frau. Oscar ist in meinen Büro sicher. Meine Schritten brauchten mich zu den Krankenraumen. Mal sehen ob sie noch lebt oder nicht.

3/4

Ein Sklave und ein Dämon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt