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Ben Sicht
Ich lief im zimmer auf und ab. Louis beobachte mich dabei.
"Wen du es nicht willst muss du nicht"meinte er.
Ich bliebn stehen und sah ihn an. Wir wahren noch im Schloss aber wollten morgen umziehen. Das heißt das ich bald ein Dämon bin und dieses machte mir bischen sorgen.
"Doch möchte ich ja aber ich habe sorgen das Oscar sich zu viele gedanken macht er ließt seit ein paar tagen immer ein buch und wen ich frage was er da lies versteckt er es"seufzte ich und setzte mich auf den schoss von Louis.
Dieser schlang sofort seine arme um mich. Er sah mich an und lächelte leicht.
"Mach dir keinen Kopf Oscar liest sich noch ein er will es richtig machen und dir nicht weh tun"schmunzelte er.
"Ich vertraue ihn also muss er sich keine gedanken machen"meinte ich und sprang auf. 
"Was machst du?"fragte Louis.
"Ich will zu Oscar"meinte ich und lief aus den zimmer.
"Vergiss nicht zu klopfen"lachte Louis.
Ich murrte nur kurz und rannte dann los aber dieses ich schnell.
"Man tut das weh"nuschelte ich und strich mir uber den hintern.
Dämoen haben echt zu viel Energie. Torzdem musste ich grinsen,ich liebe es mit Louis zu schlafen. Ich kamm endlich bei den zimmer von Oscar und Theo an. An dieses klopfte ich,die tür würde geoffnet. Theo sah mich an.
"Ich gehe mal"meinte er und ging aus den zimmer.
Ich ging rein und schloss die tür hinter mir. Oscar lag auf den bett und murrte.
"Alles okay?"fragte ich und lief auf ihn zu.
"Theo hat mir den hintern versohlt"murrte er.
"Soll ich dir helfen?"fragte ich besorgt.
Oscar drehte seinen Kopf zu mir.
"Nein alles gut ich habe ihn geärgert und wollte nicht auf ihn hören"antworte er.
"Sicher?"fragte ich.
"Ja ich mag es ja nur wahr es ne dumme idee nach gersten"murrte ich.
"Äh?"fragte ich.
"Wir haben gersten mit eindergschlafen"murrte er.
Seine wangen würden leicht rot. Ich legte mich neben ihn ins bett.
"Wieso hast du ihn geärgert?"fragte ich.
"Bin wegen deiner Verwandlungen auf geregt und lese mich viel ein Theo meinte das ich es nicht muss und mich einfach leiten lassen soll dann habe ich ihn halt angeschiren und alles das hat ihn mehr als nur geärgert"meinte er.
"Wen es dich zu viel stresst dann lassen wir es"meinte ich.
Oscar drehte sich auf die seite und sah mich so an.
"Ich möchte es machen habe nur angst was ist wen ich dir weh tuhe oder was schieff geht?"fragte er.
"Ich denken wir sollte es echt auf uns zu kommen lassen und uns keine gedanken machen"meinte ich und seufzte.
"Ist vielleicht besser"seufzte Oscar und kuschelte sich an mich.
So schlang ich meine arme um ihn. Es wird alles schon klappen,da bin ich mir sicher. Ich vetraue Oscar.

Ein Sklave und ein Dämon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt