Theo Sicht
Ein gähen kamm über meine Lippen. Ich setzte mich langsam auf und steckte mich. Dabei knackte meine Rücken leicht was mich murren ließ.
"So alt bist du doch noch nicht das deine Knochen knacken"lachte David.
Ich offnte meine Augen und knurrte ihn an. Er grinste nur,selbst Scott der neben ihm stand schmunzelte.
"Wir haben dir dein Frühstück mit gebraucht heute kannst du mal im Bett essen"meinte Scott und gab mir einen Tee und mein Essen.
"Danke"murrte ich und trank einen Schluck von meinen Tee.
Ich bin kein morgen Mensch naja eher kein morgen Dämon. Wieder kamm ein gähnen über meine Lippen.
"Wann möchest du deine Geschneke sehen?"fragte David.
"Nach dem Mittagessen erst will ich die dummen Karten fertig machen dann habe ich genug Zeit dafür ich möchte mir vohrallem Zeit für die Tiere nehemen"antworte ich und fing an zu essen.
"Gut ich bereite alles vohr alles gute zum Geburtstag Theo"meinte David und ging aus meinen Zimmer.
Scott sah ihn nach und schüttelte den Kopf.
"Was hat er?"fragte ich.
"Er ist nervös was du zu unsere Geschenk sagst"meinte Scott und setzte sich auf meinen Sessel.
"Ihr wisst doch das ich nix will"meinte ich und nahm noch einen Schluck von meinen Tee.
"Nimm es einfach hien hast du gersten ja auch"meinte er und überschlug seine Beine.
Ich murrte nur und aß in Ruhe weiter.
"Ach viele haben dir auch Blumen gebraucht manchen warten soger vohr den Maueren"meinte er.
"Das heißt nacher noch nach draußen auf den Balkon"meinte ich.
"Ja einmal um dich zu bedanken"meinte Scott.
"Gibt es sonst irgendwelche Probleme?"fragte ich und stand auf.
Dabei streckte ich mich noch mal,ich bereite meine Flügel aus und bewegte sie ein paar mal.
"Nein alles ruhig es gibt zur zeit keine probelme"antworte Scott.
"Wir sollten trozdem weiter aufpassen man weiß nie wann es zu Problemen kommt"meinte ich und lief zu meinen Schrank.
Da holte ich mir meine Sachen raus. Scott stand auf und ging zur Tür.
"Gut werde ich sagen wir treffen uns dann gleich in deinem Büro"meinte er und ging aus meinen Zimmer.
Ich nahm meine Kleidung und lief ins Badezimmer. Da zog ich mich aus und stellte mich unter die dusche. Ich machte das Wasser an und genoss das warme Wasser auf meiner Haut. Ein glückliches seufzten verließe meinen Lippen. Das warme Wasser tat einfach nur gut. Meine Muskel lockerte sich langsam. Ich blieb noch ein paar Minuten so stehen bevor ich mich anfing zu waschen.3/6
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Ein Sklave und ein Dämon
ParanormalMenschen leben nur noch als Sklaven.Sie müssen tuhen was die Dämonen sagen. Menschen haben keine rechte mehr.Ab ihren achzten Lebens Jahre bekommen sie ihren ersten Meister. Oscar bekommt bald seinen ersten Meister was woll alles passiert. Angefange...