94. Kapitel - Sam

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Throwback:

Ich saß beteits seit über 20 min in diesen Auto. Neben mit Zayn.

"Wie konntest du dich den so verlaufen?" sagte er.

"Keine Ahnung ich war wohl in Gedanken." gab ich zurück.

Ich erkannte die Gegend wieder durch die wir fuhren. Bald war ich Zuhause.

Er hilt vor dem Haus und stellte den Motor ab.

"wirst du noch mit rein kommen?"

"Nein danke ich muss los ich bin noch mit meiner Mum zum Abendessen verabredet." informierte Zayn mich.

"Okay, dann noch einen schönen Abend und danke. Für alles." Ich streifte seine Lederjacke von meinen Schultern und stieg aus.

"Gern. Du kannst dich immer bei mir melden Sam."
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Ich konnte Zayn's Lippen bereits auf meinem spüren. Schnell drehte ich den Kopf zur Seite und er küsste meine Wange.

Sofort ließ er ab von mir.
"Sorry, ich....Ahm..." stotterte er.

"Schon gut." Meine Worte klangen härter als beabsichtigt.

Wieder umklammerte er meine Hüften. Er nahm meinen Arm und legte ihn sich über die Schulter.
"Komm ich helfe dir."

Eigendlich wollte ich die Situation nicht noch peinlicher machen doch ich brauchte seine Hilfe. Ich konnte alleine nicht gehen und wollte nicht noch mal eine Begegnung mit den Boden herausfordern.

Zusammen gingen wir aus dem Zimmer. Dr. Dayn stand neben der Tür als er uns sah holte er schnell einen Rollstuhl und ich setzte mich hinein.

"kanns losgehen?" fragte er mich.

"Ja." gab ich knapp zurück.
"Danke für den Besuch, Zayn."

Dr. Dayn setzte den Rollstuhl in Bewegung und wir entfernten uns von Zayn.

"Ich habe mich über ihren Besuch schon gewundert Miss Palvin." sagte er als er mich in den Aufzug rollte.

Ich höhrte ihm nur mit einem Ohr zu der beinah kuss mit Zayn kreiste durch meinen Kopf, aber keine Antwort wäre unhöflich.

"wirklich. Wieso?" fragte ich deswegen.

"Naja in den zwei Wochen wo sie jetzt bei uns sind hat mich fast jeden Tag ein Mann vor dem Krankenhaus angepasst und nach ihnen gefragt. Ich schätzte mal das war ihr Freund."

Was? Nein wer war das? Harry?

"Oh nein Dr. Dayn ich habe keinen Freund."

"Achso." gab er knapp zurück.

Mein Gott muss ich ihm alles aus der Nase ziehen?

"Wie hat er den ausgesehen?"

"Naja es war jedes mal dunkel. Aber ich glaube er hatte braune Haare meistens trug er eine Mütze. Locken hatte er auch und grüne Augen. Ja genau anfangs hatte ich Angst vor ihm. Er wirkte unheimlich aber von mal zu mal wurde er freundlicher und ich erschrak auch nicht mehr wenn er plötzlich wieder auftauchte." Dr. Dayn fing an zu lachen als er sich daran erinnerte.

Das müsste Harry gewesen sein.
Niemand konnte seine schönen grünen Augen übersehen....

"Wie oft war er da?" Ich weiß es war nicht in Ordnung so genau danach zu fragen aber ich wollte es unbedingt wissen.

"Naja anfangs fast jeden Tag. Doch ich dürfte ihm ja nichts sagen also gab er irgendwann auf."

"Oh"

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Die Untersuchungen dauerten ewig. Doch Dr. Dayn meinte wenn alles gut aussah dürfte ich diese Woche villeicht noch nach hause und darüber freute ich mich. Ich vermisste mein Zuhause.

"Gut. Jetzt warten wir auf die Ergebnisse. Schwester Claudia fährt sie zurück im ihr Zimmer. Wor sehen uns morgen wieder." mit diesen Worten verabschiedeten wir uns und ich nahm wieder im Rollstuhl Platz.

Ein paar Schritte schaffte ich jetzt schon ohne doch bis zu meinen Zimmer konnte ich nicht laufen.

Es war bereits mittag als ich endlich wieder in meinen Bett lag. Sosehr ich Schwester Claudia auf angefleht hatte ob ich bitte alleine duschen gehen dürfte es blieb bei einen Nein. Also wusch sie mir die Haare, den Körper schaffte ich zum Glück alleine.
Es war unangenehm das sie im selben Raum war während ich mich wusch aber ich verstand es das es zu gefährlich war mich alleine zu lassen.

Ich beschloss meine Haare an der Luft zu trocknen, also krabbelte ich mit nassen Haaren zurück ins Bett.

Irgendwann bin ich eingeschlafen und wurde erst wieder wach als jemand ins Zimmer kam.

Es dauerte etwas bis ich die Person erkannte. Es war Lillie.

"Hy Süße, wie geht es dir? Grüßte sie und umarmte mich fest.

"Hy, viel besser ich darf diese Woche vielleicht schon nach Hause."

"Wow das ist dich toll. Ich hab dir eine Überraschung mitgebracht." strahlte sie und öffnete die Tür.

Sofort hoffte ich das Harry ins Zimmer kam, doch leider war es nicht er. Ein Junge mit braunen Haaren und strahlend blauen Augen kam ins Zimmer. Er lächelte über beide Ohren. Sofort kam er auf mich zu und umarmte mich ebenfalls.
"Sam ich hab dich so vermisst." flüstete er in mein Ohr.

Bei seiner Berührung fühlte ich mich sofort wohl.

"Das ist Louis. Er war so zu sagen dein bester Freund." sagte Lillie.

Langsam entfernte Louis sich von mir und nahm auf meinen Bett Platz.
Ich zog meine Beine an meinen Körper um ihm Platz zu machen.

Lillie setzte sich ebenfalls zu uns.
Für eine vierte Person war jetzt kein platz mehr auf dem Bett.

Die zeit verging wie im Flug und es dämmerte bereits als es wieder am der Tür klopfte.
Eine Krankenschwester servierte mir mein Abendessen. Da sie keinem Platz auf meinen Nachtkästchen fand da noch immer das Mittagessen dastand gab sie es mir in die Hand.

Ohne ein freundliches Wort verließ sie wieder das Zimmer.

"Ich hab einen Bärenhunger." sprach ich meine Gedanken aus und begann zu essen.

Louis und Lillie beobachtete mich als würden sie sich am liebsten auch auf mein Abendessen stürzen also bot ich Ihnen an mit ihnen zu teilen.
Danken nahmen sie an und so saßen wir jetzt da und aßen zusammen sowohl das Abendessen wie auch das natürlich bereits kalte Mittagessen.

Um 20:00 verabschiedeten sich die beiden von mir.
Das war der wohl schönste nachmittag seit ich hier im Krankenhaus war.

Kein Wunder das ich mich Louis befreundet war. Er war wahnsinnig lustig und charmant.

Ich stand auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen.
Froh darüber es alleine geschafft zu haben legte ich mich wenig später wieder in mein Bett.

Ich nahm mein Handy zur Hand und öffnete meine instergram app.

Ich hatte so einiges verpasst in den 2 Wochen wo ich jetzt nicht online war.

Bei einen Bild blieb ich hängen und mir stockte der atmen.
Darauf war Sophi und Josh zusehen. Veliebt umarmten sie sich und strahlten in die Kamera.
Der Strich in meinen Herz den ich erwartete blieb jedoch aus.

Ha.... Mir ist es wirklich scheißegal was dieser Typ macht...

Mit einen festen grinsen auf den Lippen klickte ich auf Josh's Namen und sein Profil öffnete sich.

Ich tippte auf den Button abonniert.

@ Josh2.0 nicht mehr folgen?
-abbrechen. -nicht mehr folgen

Schnell klickte ich auf den Button
-nicht mehr folgen.

"ein schönes Leben noch, Josh."





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