Am nächsten Morgen wurde ich um acht wach.
Ich schlüpfe aus dem Bett und ging ins Badezimmer.Ich bin gestern noch lange am Fenster gesessen, doch das Haus blieb dunkel.
Nach meiner Morgenroutine lief ich nach unten und kochte Kaffee, nahm mir einen Bagel und bestrich in mit Quark.
"Guten Morgen, Mam ich bin heute ab zwei in der Stadt muss noch etwas besorgen." gebe ich ihr bescheid als sie in sie Küche kam.
"Okay wir sind heute zum Mittagessen verabredet, also musst du dir selbst was kochen, ich schätze ab drei sind wir wieder zu Hause." informierte sie mich. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und goss ebenfalls Kaffee in die Tasse.
"Wo ist Dad?" fragte ich "Ich hab ihm heute noch nicht gesehen."
"Er ist seit dem morgen schon ihm Arbeitszimmer, der neue Auftrag ist etwas kompliziert." fluchte sie leise.Ich beschloss noch TV zu sehen bis Zayn mich abholen kam.
"Liebling wir fahren jetzt." sagte meine Mutter plötzlich, es war bereits zwölf. Ich stand auf und verabschiedete mich von ihnen.
Meine Magen knurrte und ich kochte mir noch schnell Nudeln mit Tomatensauce.
Um punkt zwei fuhr Zayn mit einen schwarzen Auto vor er stieg aus und ging zur Tür.
Ich öffnete sie bevor er klingeln konnte."Hy hab sich schon kommen gehört." lachte ich als er mich überrascht ansieht.
"Hy, gut hast du alles?" schmunzelte er und ich nickte ihm zu.Ich schlüpfte neben ihm in Auto und wir fuhren los.
Das Auto war sehr sauber, die gemütlichen Ledersitzte passten zu Zayn.Auf der Autofahrt unterhielten wir uns über College, einige Kurse belegten wir zusammen.
Ich freute mich schon auf die Schule, jetzt wo ich Lillie kannte war ich nicht mehr so nervös wie am Anfang. Zuvor hatte ich Angst ich würde vielleicht keine Freunde finden.
Ich war noch nie das Mädchen das viele Freundinnen hatte, was wahrscheinlich daran lag, das mich der ganze Mädchenkram eher nervte.
Ich hasste es mich zu schminken, war auch nie wirklich gut darin. Die Mädchen in New York machten jedes Wochenende Party, wechselten ständig ihre Freunde.
Auf sowas hatte ich keine Lust.Mir Josh hatte ich mir meine Zukunft bereits mit sechzehn ausgemalt. Wier würden zusammen auf das selbe Collage gehen, arbeiten, heiraten, eine Familie gründen und miteinader alt werden.
Das erstere klappte schon mal nicht, dich ich könnte nach dem Collage noch immer zurück nach New York gehen."So war sind da." Mit diesen Worten holte Zayn mich wieder in die Realität zurück.
Wir parkten vor einen großen Lebensmittelgeschäft.
Ich stieg aus dem Wagen und folgte ihm ins innere.
Es war riesig und ich musste aufpassen Zayn nicht zu verlieren, denn ich würde ihm warscheindlich nicht mehr finden.Wir liefen durch die Gänge und füllten dan Einkaufswagen mit Bier, Schnaps und Wein auf.
Ich schaute auf die lange Einkaufsliste. "Mhm wir brauchen noch Vodka, Whisky und Rum."
"Das gibt es einen Gang weiter, glaube ich." sagte Zayn und ging los.
Ich stieg auf die unterste Stufe des Regals um an den vodka zu kommen dich ich war nur immer zu klein.
"Warte ich helfe dir."
Ich spürte Zayns Körper nah hinter mir. Wie berührten uns fast.Verstohlen wollte ich einen Schritt zur Seite rutschen, um Anstand zwischen uns zu bringen.
Doch plötzlich hörte ich eine tiefe Stimme neben mir und blieb wie erstarrt stehen."Kann man euch beiden helfen?" zischte Harry sein Kiefer war angespannt und er musterte uns.
Zayn stieg vom Regal und ich tat es ihm nach, beschämt schaue ich zu Boden.... War das peinlich...
Ich versuchte wieder Abstand zwischen mir und Zayn zu bringen doch das Regal war im weg."Hy, na alles klar." begrüßte Zayn Harry "Nein, wir sind fast fertig."
Harry Kiefer war noch immer angespannt doch jetzt schmunzelte er.
"Ja das seh ich." meinte er nur und zeigte zwischen uns hin und her.
Wütend funkelte ich ihm an. Warum muss er immer in der Nähe sein...?
"Wie du meinst, wir müssen weiter." gab Zayn zurück und drehte sich um. "Bis Freitag dann."
Ich stand da und musterte sein Gesicht. Ich musste an vergangene Nacht denken. Ob er es weiß??? Nein kann er doch garnicht...oder??
"Zayn wartet auf dich." zischte Harry und holte mich aus meinen Gedanken.
Ich errötete leicht drehte mich dann ebenfalls um und liefe zu Zayn der beteits auf mich wartete.
Jetzt hast du ihm schon wieder angestarrt...
Bei Zayn angekommen lächelte ich ihm kurz an, stelle mich neben ihm und wir gingen weiter.
Er legte seine Hand auf meine Schulter. Was soll denn das jetzt?
Vorsichtig streife ich sie weg und trete einen Schritt zur Seite um ihm nicht so nah zu sein.Wir bezahlten und packten alles ins Auto.
Harry war verschwunden, zum Glück. Unbewusst hielt ich immer Ausschau nach ihm, doch er war nirgends zu sehen.
Nicht das es mich störte ich war froh ihm nicht zu sehen."Warum besorgt Harry die Sachen nicht selbst ist, doch auch seine Party?" fragte ich Zayn als wir schon ein Stück gefahren waren.
"Naja er macht sauber, wir besorgen Getränke. So ist der Deal." erklärte er mir.
Harry beim saubermachen, das würde ich zu gerne mal sehen....
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Bad Neighbour // Harry Styles german
Fanfic"Neue Stadt, neue Schule, neue Freunde, neues Leben !" mit diesen Gedanken verließ Sam mit ihrer Familie New York und zog nach Boston wo alles anders werden sollte. Leider ist dem nicht so, denn ihr Nachbar macht ihr den Aufenthalt in Bosten nicht...