Bad Neighbour // Harry Styles german

66. Kapital- Harry

"Freust du dich denn nicht mich zu sehen?" sagte sie und tratt auf mich zu. Ihre Hand streichelte sanft mein Gesicht.

Was soll das? Was macht sie jetzt hier?

Ich ging einen Schritt zurück, wollte nicht in ihrer Nähe sein.
Diese Frau hatte mir das Herz gebrochen!
Ich war gerade mal 16 sie war damals 24. Sie war das schönste Mädchen das ich je gesehen hatte. Sie hatte große braune Augen langes welliges Haar und karamellfarbene, weiche Haut. Sie war perfekt. Nur nicht für mich.
Sie war meine Erste. Wir mussten es geheim halten, keiner durfte von uns wissen doch das stöhnte mich nicht. Ich war nur froh das ich mit ihr Zeit verbringen durfte.

Ich war ein verdammter Idiot! Ein halbes Jahr lief die Affäre, dann verließ sie mich für einen verdammten alten Sack der ihr mehr zu bieten hatte wie ich.
Mein Herz war gebrochen, ich liebte sie mehr als mein Leben.
So oft hatte ich versucht sie zu überzeugen zurück zu mir zu kommen und jetzt, jetzt nach über 2 Jahren steht sie in meinen gottverdammten Schlafzimmer.

Fuck sie sah noch immer toll aus....

"Was willst du?" entfuhr es mir.

"Harry ich, ich will zurück zu dir. Ich liebe dich."

Fuck vor 2 Jahren hätte ich alles für diese Worte getan aber jetzt. Es war viel passiert, es hat lange gedauert bis ich verstand, das sie nicht mehr zurück kommen würde.
Ich fickte jedes Wochenende eine andere. Keine würde mich jemals mehr so verletzten können wie sie.

Ich ließ kein Mädchen mehr an mich ran. Konnte es nicht mal ertragen wenn sie mich berührten.
Das alles nur wegen ihr!

"Das kann nicht dein scheiß ernst sein, Alison!" schrie ich.
Was war los mit ihr? Sie war das aller letzte!!!

"Bitte höhr mir zu! Ich habe einen Fehler gemacht es tut mir leid. Bitte verzeih mir. Harry ich, ich liebe dich noch immer es hat nie aufgehört."

"Alison du hast mir das Herz gebrochen und bist einfach abgehauen."

"Ich weiß. Bitte es tut mir leid. Verzeih mir Babe, bitte."

"Hör auf mich so zu nennen!!"

Wieder tratt ich einen Schritt zurück.
Die Luft wich aus dem Raum, ich konnte kaum noch atmen.
Diese Frau hatte noch immer diese verdammte Wirkung auf mich.
FUCK...

"Harry komm ich weiß doch das du es auch willst. Komm.."

Sie kam zu mir ich wich wieder zurück, doch stoßte gegen das Fenster.

Fuck sah sie heiß aus. Die Jahre hatten sie noch schöner gemacht.
Sie trug ein eng anliegenden schwarzes Kleid hoche Hells und ihre Harre hingen ihr lockig über die Schultern. Sie war wunderschön.

"Du kannst mich nicht nochmal verarschen!"

"Das will ich nicht ich will nur dich."

Ihr Duft betäubte mich, ich konnte mich nicht von ihr weg bewegen.

Ihre Augen schloßen sich und ihr Gesicht kam mir immer näher. Sie legte ihre Lippen auf meine und legte ihre Hände um meine Hüften.

Scheiße was machst du da Harry.

Bevor ich reagieren konnte öffnete sie meine Jeans und schob eine Hand in meine Boxer.
Ich stöhnte auf.
Ein grinsen huschte über ihr Gesicht.
"Da freut sich jemand mich wieder zu sehen." säuselte sie.
Ich war beteits hart wegen ihr. Ich ärgerte mich über mich selbst.

"Hör auf!" Ich schob sie von mir und schloss meine Hose.
"Ich würde dich am liebsten richtig hart gegen die Wand ficken, um dir zu zeigen was du alles versäumt hast während du diesen dreckigen alten Sack gebumst hast." Ich konnte mir ein boshaften lachen nicht verkneifen. "Aber ich tu es nicht. Du wirst mich nie wieder um den Finger wickeln können."

Kurz sah sie mich geschockt an, sie fing sich aber wieder und stemmte ihre Hände in die Hüfte.
"Die Beule in deiner Hose sagt was anderes, Styles."

Sie hatte recht sie erregte mich noch immer. Klar sie war einer der schönsten Frauen die ich kannte. Bei ihren heißen Körper würde jeder Mann einen Harten bekommen.

"Ich liebe dich nicht mehr. ICH LIEBE EINE ANDERE!" tat ich das wirklich, ich wusste es nicht ich mochte Sam. Doch ich wusste nicht ob ich sie liebte...

Ihre Augen weiteten sich und sie trat wieder auf mich zu. "Das, das ist schön für dich. Wer ist die glückliche?"

"Du kennst sie nicht und du wirst sie auch nicht kennenlernen!"

Sam dürfte Alison nicht kennenlernen. Sie würde zu viele Fragen stellen und ich wollte sie ihr nicht beantworten...

"Muss ich auch nicht. Sie muss wirklich toll sein." Alison sah jetzt irgendwie traurig aus.
So wollte ich sie sehen verletzt, verletzt von mir weil ich sie nicht mehr wollte...
Doch jetzt, jetzt wollte ich sie nicht mehr verletzen sie war mir egal... Ich brauchte ihre Bestätigung nicht mehr.

Wieder kam sie mir gefährlich nahe. Sie zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und schob die Träger von ihren Schultern.
Das Kleid fiel zu Boden.
Ihr Anblick war göttlich.
Langsam öffnete sie ihren BH und ließ in neben das Kleid fallen.
"Was soll das." stoßte ich hervor.

Mit einen kleinen Schritt war sie bei mir sie öffnete wieder den Knopf meiner Jeans.

"Fick mich noch einmal!" hauchte sie....