"Aua " fluchte ich und versuchte aufzustehen.
Josh setzte sich im Bett auf. "Babe, was machst du?" fragte er verschlafen und rieb sich die Augen.
"Nichts ich konnte nicht schlafen und wollte aufstehen und bin gestolpert." log ich."Süße, komm zurück ins Bett." sagte er und klopfte auf den Platz neben sich.
Ich kroch unter die Decke und er schlang seine Arme um mich.
Sofort schlief er wieder ein.Wie konnte er bei diesen Lärm nur schlafen..... Wie konnten alle Nachbarn bei diesen Lärm schlafen...?
Fragte ich mich.Zum Glück waren meine Eltern nicht zu Hause.
Sie planten Parties für angesagte Leute und hatten sich in New York schon einen Namen gemacht.
Sie waren selten am Wochenende zu Hause, meistens mussten sie auf die Veranstaltungen gehen und schliefen dan in irgend einen Hotel in der Nähe.Irgendwann schlief ich endlich ein.
Ein Lied drang an meine Ohren, ich öffnete meine Augen und tastete nach meinem Handy, doch es war nicht mein Handy das läutete. Ich blickte mich um, doch konnte Josh's Handy nirgends entdecken, auch er war nicht mehr neben mir aber seine Seite war noch warm. Ich stieg aus den Bett und wollte gerade ins Bad gehen als ich seine Stimme hörte.
"Ich komme heute heim das hab ich dir doch beteits gesagt."
"Warum rufst du dann ständig an."
"Reden wir später darüber."
"Ja okay, bis dann."Ohne zu überlegen trat ich ins Badezimmer. "Mit wem hast du gerade telefoniert?" fragte ich ihm.
Etwas erschrocken drehte er sich um, er hatte wohl nicht damit gerechnet das ich ihm belauschen könnte.
"Ahm, Mum wollte wissen wann ich wieder nach New York fahre. Ich soll ihr bei irgendwas helfen." nuschelte er.
"Aha, okay und wann hast du vor zurück zu fahren?" sagte ich.
"So gegen 16:00 also haben wir noch fast den ganzen Tag." meinte er, packte mich bei den Hüften und zog mich an sich.Er küsste mich und seine Zunge spaltete meine Lippen. Ich versuchte den drang ihn wegzuschieben zu ignorieren und streichelte sanft über seinen Rücken.
Unser Kuss wurde immer intensiver. Plötzlich hob er mich hoch und trug mich zum Bett zurück. Sanft ließ er mich in den Kissen nieder und legte sich auf mich. Ich spürte seine Beule zwischen meinen Beinen.
Er fing an sich sanft an mir zu reiben.
Und stöhnte in meinen Mund.
Seine Hände wanderten unter mein Shirt und massierten meine Brüste.
Ich seufzte auf es fühlte sich so gut an und das letzte mal war schon viel zu lange her.Nach dieser Geschichte konnte ich nicht mehr mit ihm schlafen. Es fühlte sich falsch an, doch jetzt überrollt mich meine Lust.
Ich packte ihn unsanft an den Haaren und zog daran. Er küsste eine Spur meinen Hals hinab und zog mir das shirt über den Kopf.
Er widmete sich wieder meiner Brust zu und ich legte meine Hand an seine Hals und ließ sie tiefer wandern bis ich die Beule unter seinem Stoff erreichte. Zischend atmete er aus.
Schnell strich er sich die shorts ab, seine Hände wanderten wieder zu meinen Brüsten und umfassten sie. Ich stöhnte auf zog ihn zu mir und küsste ihn. Immernoch reibte er sich an mir, ich wusste nicht wie lang ich es nocht aushalten wurde.
Ich zog mir den Slip aus und seine Hand fanden den weg zwischen meine Beine jetzt fing er an über mein Geschlecht zu reiben. Ich schnappte nach Luft vergrub meine Finger in seinen Haaren, während seine Finger in mich hinein- und aus mir hinausglitten.
Ich wimmerte leicht als er sich zurückzog um sich ein Kondom über zu streifen.
Als er wieder auf mir lag drang er sanft in mich ein und zog sich wieder zurück.
Immer wieder bis ich mich den Höhepunkt näherte.
"Wow Babe, ist das gut." presste er hervor und in diesen Augenblick kam ich und auch er versteifte sich.
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Bad Neighbour // Harry Styles german
Fiksi Penggemar"Neue Stadt, neue Schule, neue Freunde, neues Leben !" mit diesen Gedanken verließ Sam mit ihrer Familie New York und zog nach Boston wo alles anders werden sollte. Leider ist dem nicht so, denn ihr Nachbar macht ihr den Aufenthalt in Bosten nicht...