Stormy End (Sunrise Avenue FF)

Epilog

Und hier der letzte Teil...
Danke nochmal :)
Und bald wir es auch ne neue FF geben. ^^
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Rikus Sicht:

Gerade stand ich mit Mädchen, meine Eltern hatten die Kleinen gestern morgen vorbeigebracht, und meiner wurdervollen Freunden Tuulia im Arm an der Ampel.
Grinsend drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen woraufhin sie mich verliebt ansah.
Ich liebte diese Frau, sie hatte mir geholfen wieder vollkommen auf die Beine zu kommen, war in jeder noch  so kleinen Situation für mich da. Irgendwann kam dann eins zum anderem und wir verliebten uns.
Glücklich drückte ich sie noch etwas mehr an sich. Irgendwie waren wir, wenn die Mädchen denn bei mir waren, schon wie eine kleine Familie. Wohnen Taten wir ja eh schon  zusammen.
Mein Blick wanderte von der Ampel zu den Autos und ich erschrack kurz. War das etwas Kim meine noch Frau? Die Scheidung war leider noch nicht ganz durch.
Kopfschüttelnd überquerte ich dann kurz darauf die Straße. Das war doch ganz sicher nur Einbildung.
Aufjeden Fall machten wir uns jetzt auf den Weg nach Hause, hatte Tuulia und ich den Mädchen doch versprochen, heute noch den neusten Barbie Film zu gucken.
Ein paar Stunden später, der Film war fast zu Ende klingelte es an der Tür.
"Ich geh schon", ich sprang auf und ging dann in den Flur um die Tür zu öffnen.
Verwundert weiteten sich meine Augen leicht, dem dort stand ein  Polizist.
"Herr Rajamaa?"
"Ja? Das bin ich. Ist was passiert?"
Ich hatte ein ganz mulmiges Gefühl.
"Wir müssen ihnen leider mitteilen, das ihre Frau, Kimberly Rajamaa heute gegen halb vier Selbstmord begangen hat. Ich weiß es ist kein Trost aber sie wird wohl keine Schmerzen gehabt haben. Sie hatte das hier bei sich."
Meine Gesicht wurde ich aschfahl. Was der Polizist noch sagte bekam ich nicht mehr mit und auch wie er mir das durchnässt Bild von den Kindern in  die Hand drückte kapierte ich nicht.
Keine Ahnung wie lange ich noch auf die Stelle starrte wo der Typ eben stand. Ich versuchte zu realisieren was er mir da gerade gesagt hatte.
Aus meiner Starre erwachte ich erst als ich Stimme meine jüngsten Tochter, Lilja hinter wie hörte.
Ich klammerte mich an dem nassen Bild fest und drehte mich langsam um. Sah Lilja dann ist. Türrahmen stehen, ihr Lieblingskuscheltier fest an sich drückend, was Kim ihr damals zum ersten Geburtstag geschenkt hatte.
Und die Worte die sie dann sagte trieben mir einen eiskalten Schauer  über den Rücken.
"Papa, wo ist Mama? Ich vermisse sie."