Da mir in einem nettem Feedback von PandasGegenEntchen mitgeteilt wurde das mein eigentlicher Prolog eher ein Kapitel ist habe ich nochmal diesen versucht neu anzufangen um den neuen eher etwas "oberflächlicher" werden zu lassen und eher "distanzierter" zu schreiben damit es nicht, wie der jetztige, sofort durchstartet sonder eher erstmal Hintergrundinformationen beinhaltet damit man langsam in der Geschichte ankommt. Leider fällt mir dazu nicht besonders viel ein und mit dem jetzigen Entwurf bin ich leider auch nicht zufrieden @@. Habt ihr vielleicht irgendwelche Ideen oder Anregungen wie man den neuen Prolog gestalten könnte bzw welche Inhalte er eurer Meinung nach behandeln sollte? Ich freue mich wirklich über jeden der mir Hilft und bin euch jetzt schon dankbar, allein dafür das ihr die "Umfrage" gelesen habt :). Freue mich schon auf eure Ideen ;). Ich benötige echt dringend eure Hilfe :(.
Entwurf neuer Prolog:
Leise und lautlos schleichen schattenhaften Kreaturen durch die Nebel erfüllte Nacht. Nicht einmal der rauschende Wind, der die Blätter rascheln lässt, verrät ihre Anwesenheit.
Die Menschen liegen schon längst im tiefen Schlaf und erfüllen die Stille mit ihren ruhigen und gleichmäßigen Atemzügen. Noch ahnen sie nichts von dem was ihnen bevorsteht.
Nur sie wissen es, die, die weder tot sind noch lebendig sind. Sie fühlen es, elektrisiert förmlich und die kleine Schar zieht sich ausnahmsweise zurück, ohne in dieser Vollmondnacht ein Opfer mit ins Grab zu nehmen.
Es ist ein Fluch, einer der dieses Land in der Zeit gefangen hält und Kreaturen das "Leben" schenkt die für immer verloren sind. Ein Monster, stärker als man denkt, breitet sich aus und vergiftet die Seelen aller, die bereit sind ihr zu folgen. Es ist einfach in der kleinen, von einer Mauer umgebenen Stadt hoffnungslose anzuheuern, die blinden Gehorsam schwören. Doch das reicht nicht, sie will mehr.
Ein unheilverkündender Dunst breitet sich innerhalb der Stadtmauern aus, streicht wie ein eiskalte Hand über schlafende Gesichter und zieht weiter hinaus, überwindet mühelos jedes Hindernis und breitet sich weit über die Stadt hinaus aus.
Die, die schon vorher verflucht wurden spüren den Schmerz nicht mehr, doch die Menschen, die das Monster in ihr Herz lassen, spüren ihn wie Klingen die wie Gift in sie dringen.
Überall im ganzen Land erklingen zerbrechende Fenster gleiche Schreie, verkrampfte Körper strecken in akuter Atemnot Hände in die Luft um irgendwo Hilfe zu erhaschen, doch niemand kommt. Dann ist alles vorbei, der Nebel ist nur noch Nebel, die eiskalten, unsichtbaren Hände, die das Atmen erschweren, weichen von den Lebenden und weißen den Lebendtoten den Weg.
Die Schar der Vampire vergrößert sich weiter und weiter.
Bald wird die Jagd beginnen, nicht nur auf verlorene Seelen sondern auch auf Menschen, die nur noch als Beute angesehen werden. Die Kreaturen der Nacht vergessen alles, für sie zählt nur noch eins: Gehorsam.
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Seelengift *komplett fertig/wird überarbeitet*
VampireAnfangs bin ich wie tot, ausgelaugt und geschwächt von den Kämpfen zwischen mir selbst und der Macht, die in mir haust und mich zu dem gemacht hat wer bzw. was ich jetzt bin - ein Vampir. Doch dann kam sie, meine Kerze, mein Licht in der Dunkelhei...