Kapitel 32

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Ich kann meine Geschichten nicht mehr aufrufen. Könnt ihr die anderen Geschichten alle noch lesen? Ich kann das leider nicht sagen, da ich die warum auch immer nicht mehr laden kann. Das macht mich echt wütend. Immer haut man mich wieder zu dem Anfang von dem Kapitel und jetzt kann ich meine selbstgeschriebenen Geschichten nicht mehr aufrufen. Verstehe ich nicht und finde ich ehrlich gesagt auch echt behämmert. Jetzt aber zum Kapitel!

Roman's Sicht:
*2 Wochen später*

„Hey Schnulli! Wie geht es dir?"

Ich drücke sie an mich, dann geht sie aber schon vorbei zu Darian.

„Warum hast du nicht früher angerufen?", fragt sie mich.

„Er wollte das nicht Elin. Ich schwöre ich wollte schon viel früher anrufen."

„Darian du musst ins Krankenhaus. Roman ruf bitte einen Krankenwagen."

„Nein! Fahrt mich wenn dann rein, aber nicht mit einem Krankenwagen.", sagt Darian und seufzt laut.

„Dann fahre ich euch. Kommt!", sage ich und helfe Darian.

Während der Fahrt ist Elin hinten und hat die Hand von ihrem Mann in ihrer.

Ist der Tag jetzt wirklich schon gekommen? Wo Darian in das Krankenhaus muss und dort bleiben muss? So schnell? Er und Elin haben doch kaum Zeit gehabt!"

Am Krankenhaus parke ich schnell, stütze Darian wieder und wir gehen alle zusammen herein.

*etwas später*

„Ich kann es nicht glauben...", murmelt sie und schaut zu, wie Darian gerade geholfen wird sich in das Bett zu legen.

Ich habe einen Arm um sie gelegt, dabei versuche ich irgendeinen Laut zu unterdrücken.

„Er wird nicht mehr rauskommen oder?"

Sie schüttelt den Kopf, dabei versucht sie sich die Tränen zurück zu halten.

Als die Schwestern rausgehen, gehen wir hinein.

„Wie lange geben sie dir noch?", frage ich und lehne mich an das Fensterbrett.

„Hier im Krankenhaus...knapp einen Monat. Es haben sich Metastasen gebildet. Sie haben meine Organe angegriffen. Ich hab nicht mehr lange und ohne die Schmerzmittel, würde ich es wohl nicht mehr aushalten. Deshalb...ab heute bin ich hier, bis ich tot bin.."

Elin hat seine Hand, die sie drückt und nun ihren Kopf auf die Matratze fallen lässt.

„So schnell. Du hast da einen echt aggressiven Krebs in dir.", murmle ich.

„Der will mich wirklich echt schnell zerstören. Bald hat er es geschafft.", sagt er leise.

Darian sieht man an, wie fertig er ist, dass seine Kräfte wirklich die letzten zwei Wochen verschwunden sind.

„Sei für sie da..", formt er mit den Lippen.

Ich nicke und schaue zu Elin, die stumm weint.

Wir bleiben bei Darian, bis die Besucherzeit vorbei ist.

Die Eltern von Darian sind noch nicht aufgetaucht, also hat die Mutter noch immer nicht eingesehen, dass sie sich entschuldigen muss.

Wenn ich dieses Miststück sehe, dann kriegt sie was von mir zu hören!

Diese blöde Schnepfe denkt, nur weil die Dior, Gucci und all das trägt dank ihren Sohn ist sie die Königin!

Nicht mit mir! Sie ist ein nichts! Sondern einfach eine Hexe, die das Geld von ihren Sohn ausgibt wie Wasser, was er ihr schenkt. 

Seitdem er krank ist, ist damit Schluss.

Moment...liegt es etwa daran? Hasst sie Elin, weil Elin noch immer das Geld benutzen kann und sie...

Nein! Nicht mal so denkt der Teufel! Nein! Sowas will ich mir nicht vorstellen.

Das wäre ja..da bleibt mir ja fast das Herz stehen.

Aber anders kann ich mir nicht erklären, warum sie so reagiert und so ein Monster ist.

„Worüber denkst du nach Roman? Du hast total deine Stirn in Falten gezogen."

„Ich hab an etwas gedacht....wegen deiner Mutter..", murmle ich.

„Was meinst du?"

„Du hattest ja mal erzählt, dass du ihr bevor du krank geworden bist immer eine bestimmte Summe Geld zu Verfügung gestellt hast.", fange ich an.

„Ja? Aber was soll das mit ihren Äußerungen zu tun haben?", hakt er nach.

„Naja Darian. Seitdem du krank bist, ist der Geldhahn zugedreht. Elin ist die einzige, die das Geld noch benutzen kann...deine Mutter beleidigt Elin, dass sie schuld ist..", murmle ich.

Nun hebt auch mein wunderschönes Schnulli ihren Kopf.

Ihre Augen sind rot, die Haare etwas verstrubbelt und noch immer wunderschön.

„Du denkst...sie dreht so durch, weil wir ihr den Geldhahn zugedreht haben?", fragt nun Elin nach.

„Ich hoffe, dass es nicht so ist, aber möglicherweise könnte das erklären, warum sie so reagiert. Sie konnte andauernd sich kaufen was sie wollte. Jetzt geht das nicht mehr! Und wenn du tot bist, wird das Erbe ja noch geteilt, hast du ja alles getan. Sie sieht Elin als Dorne im Auge. Sie ist die, die ihr nicht nur den Sohn genommen hat, sondern auch das Geld."

Darian schaut zu Elin und Elin schaut zu Darian, bis sie mich wieder anschauen.

„Das könnte möglicherweise sogar stimmen Roman.", murmelt Elin.

„Das wäre aber furchtbar! Ich will das nicht Glauben, aber wenn das so sein sollte, dann....oh mein Gott was habe ich für eine Mutter?!"

Darian hält sich die Brust, dabei atmet er laut ein und wieder aus.

„Beruhige dich Darian. Du darfst dich nicht mehr überanstrengen. Du musst unbedingt dich jetzt schonen.", sage ich und setze mich auf die Bettkante.

„Hast ja recht...aber ich habe echt Angst, dass du da möglicherweise mit recht haben könntest.", sagt er leise.

„Ich weiß Darian. Wenn du möchtest, dann kümmere ich mich darum und finde es heraus, ob es stimmt. Ich hab schon eine Idee."

„Aber dein Fußball, das kann ich nicht verlangen von dir."

„Für euch beide, würde ich alles tun, was in meiner Macht steht Darian. Mach dir keinen Kopf, denn ich kümmere mich darum ok?"

Er schaut mich an, dann zu Elin, die aussieht, als wäre sie eingeschlafen.

Huh?! Das ist jetzt aber schnell passiert!

„Danke Roman..", murmelt Darian, der mir seine Hand hinhält.

„Ist doch selbstverständlich Darian.", murmle ich und nehme sie entgegen.

Ich werde die Mutter auf die Knie bringen und dann wird sie um Vergebung flehen, dafür sorge ich!

Kehrt die Liebe zurück? (Roman Bürki FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt