Roman Bürki, Torwart bei Borussia Dortmund, bekommt plötzlich eine SMS von seiner besten Freundin Elin, die verkündet ihn zu besuchen. Das letzte Mal als sie sich gesehen haben, war auf der Hochzeit von Elin, wo sie ihren Mann Darian heiratete. Roma...
Ich werde diese Geschichte auf jeden Fall beenden! Macht euch keine Sorgen, denn meine Ideen die ich noch habe werden kommen und dann wird diese Geschichte beendet, wie es dann weiter geht 🤷🏻♀️
Jetzt zum Kapitel!
Elin's Sicht:
„Und du triffst dich mit Lucy?"
„Ich treffe mich nicht nur mit ihr, denn gestern durfte ihren was ganz anderes kennenlernen!", sagt er und wackelt mit den Augenbrauen.
„Och Nicolas!", sage ich lachend und er grinst nur ganz pervers.
„Bro was hast du meiner Frau gemacht?", fragt Roman der mit Lorenz auf dem Arm kommt.
„Ich habe gerade erfahren, dass er mit Lucy geschlafen hat."
„Och Mensch! Grummel du kannst echt ein Idiot sein!"
„Warum kommst du jetzt wieder mit diesem Spitznamen man?!?"
Ich lache, nehme mein Baby entgegen, der sich gleich an mich kuschelt.
Roman setzt sich neben mich, küss mich ganz lange auf die Wange, lehnt sich an mich, sodass ich seinen Atem an meinem Ohr spüre.
„Ich liebe dich mein Schatz.", murmelt er.
„Ich liebe dich auch.", sage ich und küsse ihn nur zu gern auf die Lippen.
„Seid ihr fertig? Denn Daniel und ich hätten noch eine Frage an euch.", fängt Nicolas an.
„Mhm?"
„Was ist da mal auf Marco seinem Geburtstag passiert?", fragt Daniel nun.
Ich schaue zu Roman und Roman schaut schon grinsend zu mir.
„Das ist eine lange und witzige Geschichte.", fängt Roman an, der dann anfängt diese Geschichte zu erzählen.
*Rückblick aus Roman's Sicht*
„Marco du bist jetzt 18 und tu mir einfach den Gefallen...übertreibe es nicht.", sage ich ernst und helfe ihm bei den Feinschliff von seiner Dekoration.
Mein kleiner Bruder ist jetzt 18 Jahre, seine erste große Party und natürlich das Mädchen eingeladen, auf welches er steht.
„Keine Sorge Roman, das werde ich nicht vermasseln."
„Hoff ich doch.", brumme ich und hänge die letzte Girlande hin.
„Da sind wir auch schon!", ruft nun Nastassja die mit Nicolas, Daniel und Michi an der Seite reinkommt.
Kurz kriege ich einen Kuss von meiner Freundin, dann geht sie auch schon weiter zu meinem Bruder.
„Kommt Elin auch?", fragt Nicolas nun.
„Ich habe sie mal eingeladen.", antwortet Marco.
„Bestimmt!", murmelt Michi, der mich anschaut.
Ich verdrehe genervt meine Augen, widme mich an die Deko, bis ich weiterhelfe das Buffet aufzubauen.
Nicolas, Daniel und Michi sind der Meinung, dass ich Nastassja nicht so sehr fühle wie für Elin.
Ja, ich habe Elin geliebt, aber jetzt gibt es Nastassja in meinem Leben...Ende.
„Elin!", kommt es synchron von Daniel und Nicolas.
Ich drehe mich zum Eingang, wo Elin mit ihrer wilden Lockenmähne steht, dabei dieses furchtbares Shirt ihrer Mutter trägt, das aber an ihr sogar gut aussieht.
Dabei hat sie ihre Jeans weit hochgezogen, mit schicken Sportschuhen und hohen Socken.
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„Herzlichen Glückwunsch mein Lieber Marco!"
Sie drückt ihn feste, wird danach noch von Nicolas, Daniel und Michi gedrückt.
Meiner Freundin winkt sie kurz, dann schaut sie zu mir.
Ich gehe zu ihr und umarme sie kurz.
„Schickes Outfit.", sage ich leise.
„Ich weiß ganz genau, wie du dieses Shirt hasst.", murmelt sie und lacht etwas.
Ich nicke grinsend, muss aber dann leider weitermachen, da Marco meine Hilfe braucht.
*etwas später*
Die Party läuft leider überhaupt nicht so wie geplant!
Marco seine Ex ist aufgetaucht, die gerade mit ein paar Freunden von Marco das Mädchen fertig machen, auf das Marco steht!!
Nastassja hat gekotzt, weshalb sie schon abgeholt worden ist und nachhause ist und Elin ist genauso wie vom Erdboden verschluckt.
Ich bin gerade auf der Suche nach meinem kleinen Bruder, der gerade eine Flasche in der Hand hat und aus dieser trinkt.
Wütend reiße ich ihm diese aus der Hand!
„Spinnst du! Wo ist Maren?!? Du weißt ganz genau, wie ihr Vater MIR die Verantwortung für sie gegeben hat!", zische ich.
„Weisch net...die isch glaub mit nem Jungschen weg."
Ich reiße meine Augen auf...schüttele den Kopf, dann klingelt mein großes, blödes Handy.
„Oh nein...das ist der Vater!"
Marco nimmt mir einfach das Handy aus der Hand.
„Hallo?.....Ja!.....keene Ahnung mit nem Jungen weg....ABER....der ist ganz ok."
Ich schaue meinen Bruder fassungslos an.
Was redet der denn da?!? Das ist der Vater!!!
„Mhm....ok..."
Marco legt einfach auf und schaut lachend zu mir.
„Du bewegst deinen Arsch sofort zu meinem Auto! Wir suchen Maren!!", schreie ich schon fast meinen Bruder an.
„Was ist denn los?", fragt Elin nun.
„Maren ist mit irgendeinem Jungen weg! Die ist minderjährig Elin! Wir müssen sie finden!"
„Dann los!"
Wir gehen zu dritt zu meinem Auto, sitzen dort drin und überlegen.
„Mit wem ist die weg?", frage ich meinen Bruder.
„Kene Ahnung...", murmelt mein Bruder vom Hintersitz aus.
Elin verdreht genervt ihre Augen.
Seufzend lehne ich meinen Kopf an das Lenkrad.
Wie sollen wir sie jemals finden?!
*Rückblickende wieder Elin's Sicht* (Fortsetzung folgt wenn ihr möchtet)
Nicolas und Daniel halten sich die Bäuche, mein kleiner Schatz lacht sich ebenfalls schlapp, obwohl er gar nichts versteht und mein Mann, der sitzt schmunzelnd neben mir, zieht mich in seine Arme und schaut zu seinen besten Freunden.
„Wo waren wir dort?!?", lacht Nicolas.
„Keine Ahnung. Jedenfalls nicht bei Maren.", äußere ich.
„Da hast du recht."
Die beiden Jungs versuchen sich wieder einzukriegen, solange Lorenz sich auf meine Schenkel stellt, seine Hüfte wackeln lässt und quiekt.
Im Hintergrund hört man das leise miauen von Amber, die nun zu Roman tappst.
Der hebt sie gleich hoch, streichelt das kleine Ding und bettet sie auf seiner Brust.
„Soo...ich gehe dann mal meine Sachen packen, denn morgen geht es für mich nachhause.", sagt Daniel, der langsam in sein Zimmer geht.
„Und wie sieht es bei dir aus Grummel?", frage ich
„Lucy und ich wollen uns nochmal treffen, deshalb werdet ihr mich noch etwas an der Backe haben."
„Wehe du verletzt sie."
„Werde ich nicht Elin, denn das wäre nur unfair und unmännlich."
Schmunzelnd wende ich den Blick ab, widme meine Aufmerksamkeit meinem Kind, der mich mit seinen blauen, strahlenden Augen anschaut.
