Roman Bürki, Torwart bei Borussia Dortmund, bekommt plötzlich eine SMS von seiner besten Freundin Elin, die verkündet ihn zu besuchen. Das letzte Mal als sie sich gesehen haben, war auf der Hochzeit von Elin, wo sie ihren Mann Darian heiratete. Roma...
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WO SIND SEINE HAARE HIN?!? 😱😱😱😨😨
Roman's Sicht:
*2 Monate später*
„Immer schön strampeln mein kleiner Mann! Gleich kommen Oma und Opa!"
Elin schaut schmunzelnd zu mir, widmet dann ihre Aufmerksamkeit wieder an Calvin.
„ich gehe mich dann mal umziehen.", murmelt sie nun.
„Ist gut Liebling. Und dich ziehen wir auch mal um oder?"
Lorenz schaut mich mit seinen hellen blauen Augen an, grinst und streckt seine Arme etwas in meine Richtung.
Ich hebe ihn hoch, küsse seine Nasenspitze, weshalb er loslacht.
„Ach mein kleiner Spatz! Jetzt machen wir dich mal schick für die Oma und den Opa! Sonst kriege ich wieder was zu hören.", sage ich, gehe in sein Kinderzimmer.
Mein Baby...oder eher unser Baby ist jetzt schon drei Monate alt, seine Haare sind noch ein bisschen dunkler geworden, dafür seine Augen ein wunderschönes Blau.
In seinem Zimmer lege ich ihn auf den Wickeltisch, ziehe ihm seinen Schlafanzug aus, der gleich in der Wäsche landet, da der Herr einfach nicht essen kann und viel Milch auf diesem gelandet ist.
„Mhm...was ziehe ich dir nur an..ah! Die Mama hat dir doch das coole Outfit gekauft, aber wo hat das die Mama hin?"
Als Antwort bekomme ich bloß ein Quieken von ihm.
„Mhm, das hilft mir jetzt auch nicht viel. Elin?!?"
„Jahaaa?"
„Wo ist das Outfit mit den Federn?"
„Letzte Schublade!"
Ich öffne diese, nehme das Shirt mit der Hose raus, schließe die Schublade wieder mit meinem Knie und widme meine Aufmerksamkeit an meinen kleinen Jungen.
„Ich glaube da möchte jemand auf den Bauch gepustet bekommen.", sage ich grinsend und öffne seinen Body.
Lorenz strampelt mit seinen Beinen, formt mit seinem Mund ein O, seien Augen werden riesig.
„O! Was ist los? Ist etwa kalt?"
Ich kitzle ihn am Bauch, schon schallt sein lautes Lachen durch den Raum.
Ich ziehe den Body hoch, Puste auf seinen Bauch, sodass er noch lauter lacht.
Grinsend schaue ich zu ihm hoch, streichle seine Wange, dann wechsle ich seine Windel, ziehe seinen Body richtig hin nehme ein paar Socken, die ich weit hochziehe, nehme die Hose, die ich ihm überziehe.
Zuletzt ziehe ihm den Pullover an, schon fange ich diesmal an Quieken.
„Du siehst so unglaublich süß aus mein kleiner Bär. Leider passt dir noch nicht dein Bär Jumpsuit.", murmle ich und hebe ihn wieder hoch.
