Zu sagen, niemand wäre wirklich glücklich gewesen, wäre untertrieben. Alle waren es. Der Palast war vollkommen außer sich. Und die Krankenstation mehr als überfüllt, als die ganze Familie und die Freunde Rex besuchen wollten. Diesen hatte es nur schrecklich amüsiert, wie auch gefreut sie alle zu sehen. Dabei hatte er immer Ahsoka an seiner Seite, die ihn fast gar nicht mehr aus den Augen lassen wollte. Und die es auch nicht mehr wollte. Nichts und niemand bekam sie von Rexs Seite. Sie selbst verbrachte die Nächte bei ihm, da konnte Lydia nichts sagen. Und Pad und Ani? Die waren mehr als überglücklich nicht nur ihren Vater wieder zu haben, sondern auch wieder richtig ihre Mutter. Sie war wieder ganz und gesund, sie war wieder wirklich sie selbst. Und sie lachte wieder. Etwas, was sie seit sechs Monaten nicht mehr getan hatte.
Und es beruhigte sie daher mehr als nur ein wenig sie zu sehen wie sehr sie glücklich war. So froh und erleichtert. Das war ein schöner Gedanke. Den beruhigte die Zwillinge sehr.
Und Padmè? Nun...erleichtert war sie schon. Immerhin könnte bald ihr Vater seine Aufgaben wieder übernehmen, da war sie sich sicher. Dann konnte sie sich wieder auf die kleinen Dinge konzentrieren. Zum Beispiel..
"Ich muss zugeben, wenn du so überglücklich lächelst, dann bist du noch etwas schöner", hörte sie eine vertraute Stimme und zwei Arme schlangen sich von Hinten um sie.
"Aber schöner kannst du eigentlich nicht mehr sein. Tut mir Leid, aber dein glückliches Lächeln lässt mich ebenso erstrahlen."
Padmè hielt in ihrer Bewegung inne ihr Haar zu kämmen.
"Schleimer."
Sie sah in seine Augen und küsste ihn sanft. Akira lächelte und erwiderte den Kuss.
"Mhm, aber irgendwie magst du es doch. Sonst würdest du nicht so lächeln und mich küssen. Nein, da würdest du mich eher schlagen."
Sie stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Rippen.
"Besser?"
"So kenne ich dich."
Akira grinste und rieb sich die Stelle.
"Ich habe dich seit Monaten nicht so glücklich gesehen, Schatz."
"Hm..ich weiß nicht. Ich denke ich wäre es mit der Zeit wieder geworden, aber...irgendwie scheint die Galaxis es irgendwie gut mit unserer Familie zu meinen."
Sie legte den Kamm weg.
"Sag mal...wie hast du das im Schiff gemeint?"
"Was genau meinst du?"
Er setzte sich und nahm ihre Hand.
"Ich freue mich so sehr, dass es dir und Ani wieder gut geht. Das ihr wieder richtig lacht."
Padmè küsste sanft seine Finger.
"Danke. Ich weiß das sehr zu schätzen."
Sie zuckte die Schultern.
"Nun...dass du deinen...Vater nicht retten konntest. Die Geschichte."
Er seufzte auf.
"Komm schon, Akira. Denkst du ich vergesse sowas mal eben?"
"Ach Liebling..."
Akira seufzte und küsste ihre Hand.
"Ich habe meinen Vater und meine Mutter sehr früh verloren wie du weißt. Ich weiß wie es ist keinen Vater mehr zu haben. Ich bin nur sehr erleichtert, dass es dir und Ani nicht auch passiert ist. Das Rex wiedergekommen ist. Ich konnte meinen Vater damals nicht retten. Aber das ich dir bei deinem helfen konnte war mehr als nur meine Pflicht."
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V. Times of fate
Fanfiction10 Jahre. Ganze 10 Jahre herrschte nun der Frieden in der Galaxis, wo unsere Spectres sich neu orientiert hatten und nun andere, bessere Leben führten. Und mit einer neuen Generation von Teenagern. Und mit diesen Teenagern folgten neue Abenteuer, ge...