Ezra blinzelte, als er ein zu vertrautes Lachen hörte und das Geräusch von Pfoten. Enjas Lachen.
"Was...?"
Die Tür sprang auf und lachend rannte Enja einem kleinen Wolf hinterher. Silver. Das weibliche Wolfskind von Kyber. Sie hechelte und bewegte sich spielend umher. Wie bei fangen.
Ezra blinzelte und musste grinsen.
"Na hallo ihr Zwei. Was macht ihr denn da?"
Enja sah auf.
„Dada. Guck!"
Sie wies auf Silver, die sich an sie schmiegte.
„Freund."
"Das sehe ich, mein Engel. Silver, passt du schön auf mein kleines Mädchen auf?"
Als Antwort lachte Enja, als Silver ihr über die Wange leckte.
"Sag mal Schatz, bist du schon wieder ausgebüxt?"
Enja kicherte.
„Mama langsam."
Ezra schüttelte nur den Kopf.
"Du kommst zu sehr nach mir, Schatz. Ich sehe schon, was du zukünftig anstellen wirst. Silver, wie geht es deinem Vater? Ist er verletzt?"
Das kleine Wolfsmädchen hob den Kopf.
Mama ist bei ihm. Vater hat ein sehr schlechtes Gewissen.
Enja legte ihre Arme um die Wölfen und seufzte wohlig.
„Ilver toll!"
Als Antwort darauf schmiegte sich diese an Enja und beide kuschelten vergnügt. Ezra lachte.
"Na toll. Und wer kuschelt mit mir?"
„Wie wäre es mit mir?"
Sabine stand im Rahmen der Tür und sah zu Enja.
„Du kleiner Schlingel."
Sie quiekte und rannte sofort hinter das andere Krankenbett. Silver folgte ihr und beide schienen eine Menge Spaß beim Spielen zu haben. Ezra schmunzelte.
"Wow. Also doch. Du hast unsere kleine Null im Griff, Prinzessin."
Sabine sah ihn finster an.
„Klappe, Jarrus. Unsere Tochter ist sehr flink, meine Mutter schiebt es auf mich."
"Tja und der Rest der Familie auf mich."
Ezra schmunzelte.
"Ich erzähle dir etwas....aber nur, wenn du herkommst und mich umarmst."
Sie erhob eine Braue.
„Wieso sollte ich? Mein Mann traut mir meine Tochter nicht zu."
"Ich habe aber Neuigkeiten, die dich bestimmt interessieren werden. Aber gut, dann sage ich nichts.."
Ezra legte sich zur Seite und sah weiterhin Enja und Silver zu. Es freute ihn, dass seine Tochter genauso wie er die Bindung zu Tieren fand. Enja klatschte und kuschelte sich an Silver. Sabine schmunzelte und verdrehte die Augen. Ezra spürt an seinem Arm und letzten Endes an seiner Brust eine Hand. Er fühlte den Kuss in seinem Nacken.
„Ich hab mir Sorgen gemacht."
Er drehte sich um und sah ihre erleichterte Miene. Ezra lächelte und strich über ihre Wange.
"Alles ist gut. Ich bin hier. Es ist alles gut gegangen."
„Ja. Und du bist gelaufen. Mit fünfzig Kilo und mehr auf deinem Rücken."
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V. Times of fate
Fiksi Penggemar10 Jahre. Ganze 10 Jahre herrschte nun der Frieden in der Galaxis, wo unsere Spectres sich neu orientiert hatten und nun andere, bessere Leben führten. Und mit einer neuen Generation von Teenagern. Und mit diesen Teenagern folgten neue Abenteuer, ge...