67. Kapitel

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Nach dem Vorfall im Senat musste Sabine noch am Abend eine Nachricht an die Galaxis ausstrahlen, dass sie in Ordnung und bei vollster Gesundheit war. Ihr Volk hatte daraufhin fast nur gefeiert, so viel Feuerwerk hatten sie schon lange nicht mehr gesehen. Beim Abendessen hatten sie auch zusammen über alles gesprochen, aber keinesfalls über Sinya und Kelden. Sie genossen einfach die Zeit zusammen. Nur durfte...Sabine sich von Ketsu etwas anhören lassen. Und von Max. Und von Zeb, wobei Ezra sich auch das Ein oder Andere von anhören musste. Alles in Einem war es ein sehr ausreichender Tag, was Standpauken anging. Davon hatten die beiden Hoheiten erstmal mehr als genug. Und die Kleinen freuten sich nur auf eines. Nämlich den Ausflug zum Skarita Klan, der ein paar Tage danach stattfand. Vor allem Padmé freute sich ihren Freund wiederzusehen. Sie hatte ihn schrecklich vermisst, während sie auf Dawn gewesen waren. Anakin freute sich auf seinen besten Freund und Sabine? Auf einen langjährigen Kameraden, Familienfreund und Verbündeten.

"Kal.."

Sie machten somit einen kleinen Familienausflug. Katan und David hatten sich nur davon gestohlen um mit Alan und Tristans Tochter ein wenig Zeit zu verbringen. Manchmal dachte Sabine, das die beiden das mit Absicht taten, aber das war wohl nur ein Gerücht...

"Sabine, Ezra."

Der ältere Mandalorianer weitete seine Arme aus und schloss Sabine freundschaftlich in die Arme.

"Es freut uns, dass ihr die Zeit hattet."

"Es ist so schön euch zu sehen. Und Ezra wir haben sogar jetzt einen kleinen Teich neben dem Dach, wenn du also wieder.."

"Haha", scherzte der Jedi und umarmte Ilippi.

"Es freut uns ebenfalls euch zu sehen. Und nein dieses Mal wird es kein vom Dach fallen geben."

"Flügelmann", kicherten die Teenager. Alle außer Padmé und Akira, die sich überglücklich in den Armen lagen. Letzterer wirkte etwas bleich.

"Hey."

Sie fuhr um seine Wange.

"Wie gehts dir? Ich hab dich vermisst."

Enja saß auf Kanans Arm und klatschte vergnügt.

"Dada!"

"Wir wollen keine Unfälle, bitte", warnte der Mandalorianer und drückte Ezra.

"Meine lieben Freunde, ich kann gar nicht sagen wie lange es schon her ist."

"Zu lange, Skirata", meinte Rex.

"Und Ezra hat sich auch nicht mehr mit Schmerzmitteln zugedröhnt", scherzte Ahsoka, wobei der Rest schmunzelte. Ezra stöhnte.

"Einmal.."

"Oh du warst so begeistert von allem", neckte Kanan seinen Sohn und strich Enja über den Kopf. Caleb kicherte.

"Dad war vollkommen weg."

"Das werden sie niemals vergessen."

Ezra seufzte und umarmte Kal.

"Wir freuen uns sehr hier sein zu können."

Akira lächelte etwas.

"Mir...mir geht's gut. Nur etwas Husten, aber das ist nichts."

Sein Blick wurde ganz warm.

"Du hast mir so gefehlt, Padmé."

"Sabine, meine Hübsche."

Illippi drückte ihre Freundin sanft.

"Du hast dir da neulich etwas im Senat geleistet, meine Güte."

V. Times of fateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt