157. Kapitel

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"Oma! Opa!"

Luan rannte die Rampe des echanischen Schiffes hinunter und stolperte in Sabines Arme.

"Oma!"

Sabine strahlte und hielt ihren Enkel fest im Arm. Es war ein kälterer Tag, die Blätter fielen tanzend von den Bäumen. Caleb half seiner Frau über die etwas rutschige Rampe, die ihre Tochter Ally fest im Arm hatte. Inzwischen sah sie wie vor der Schwangerschaft aus. Sehr dünn, ihre Kleidung eng an ihrer Haut liegend, genau wie die metallene Rüstung. Ihre Haut so hell wie Marmor.

Ezra schüttelte lachend den Kopf.

"Na endlich, kommt ihr auch mal. Wird das jetzt zur Gewohnheit uns über ein Enkelkind zu informieren, was schon da ist?"

Caleb schmunzelte.

"Hör auf zu meckern und freue dich doch einfach."

"Das tun wir. Hallo, mein Schatz."

Sabine nahm Luan auf den Arm.

"Du siehst fantastisch aus, wie gehts dir?"

"Super! Ally ist so eine süße, tolle Schwester. Du musst sie dir anschauen, bitte!"

Brianna lächelte und umarmte vorsichtig Ezra, bedacht Ally nicht zu erdrücken.

"Hallo, Ezra."

"Hey, Bria. Ich hoffe du bist nicht so schlechtgelaunt wie mein Sohn und freust dich wenigstens."

Er drückte sie leicht und sah auf das kleine Mädchen.

"Und das ist wohl eure kleine Prinzessin. Sie ist bezaubernd."

Caleb machte eine Geste.

"Ich bin doch gar nicht...Mum!"

"Lass dich nicht ärgern, Liebling."

Sie küsste ihren Sohn auf die Wange.

"Ich freue mich, dass ihr hier seid."

"Ich freue mich, dass wir Luan bei euch lassen können. Ally habe ich leider Katan versprochen."

"Oh wir verbringen sehr gerne Zeit mit unserem Enkel. Wenn unser Sohn sich mal gelegentlich meldet.."

Caleb schnaubte verzweifelt.

"Einmal, ich habe es einmal vergessen!"

"Ja und bist dann drangegangen mit den Worten: T'schuldigt für die Verspätung, aber meine Tochter ist gekommen."

Caleb stöhnte.

"Entschuldigt bitte Caleb. Der Tag war unheimlich anstrengend für uns", erwiderte Brianna und Sabine schaute glücklich ihre Enkeltochter an.

"Sie ist bezaubernd."

„Einfach goldig."

Ezra strich ihr über die Wange und lächelte. Caleb rieb sich den Nacken.

„Ihr seid sauer?"

Ezra schmunzelte und zog ihn in eine tiefe Umarmung.

„Komm her, mein Sohn."

Sabine und Brianna lächelten. Luan räusperte sich.

"Wann gehen wir spielen?"

„Sobald dein Opa mich nicht erdrückt", kam es von seinem Vater zurück.

Sabine kicherte.

"Katan ist mit Kiro auf Krownest."

"Wissen wir. Und danach gehen wir zurück nach Eshan und genießen ein bisschen die Zeit.ich muss Caleb im Schwertkampf zerlegen."

V. Times of fateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt