Pov Dado:
In den letzten zwei Stunden passiert auch nichts mehr. Wir bekommen nur unsere Bücher ausgeteilt und es wird ein bisschen über den Ablauf unseres letzten Schuljahres gesprochen.Ich finde es gut, dass wir nicht mehr gemacht haben. So konnte ich in Ruhe meinen Eintrag in mein Gedankenbuch schreiben.
In mein Gedankenbuch schreibe ich immer Sachen die mich beschäftigen und zu denen ich meine Meinung festhalten möchte.Das nervige war nur, dass Herr Rankl die ganze Zeit neben mir saß. Ich musste die ganze Zeit darauf achten, dass er nichts liest und nicht her schaut, aber ich glaube das hat recht gut geklappt.
Als der Unterricht endlich vorbei ist, fahre ich gut gelaunt nach Hause. Dort ziehe ich mir auch gleich meinen Hoodie aus.
Mit meinen Schulbüchern im Arm, mache ich mich wieder auf den Weg nach unten. Am Esstisch lege ich sie ab und fange an sie nach und nach zu durchstöbern. Mit einem Überblick über die Themen dieses Schuljahr gehe ich etwa eine halbe Stunde später wieder in mein Zimmer.
Endlich kann ich weiter an meinen Geschichten schreiben. Darauf freue ich mich jeden Tag aufs Neue und jeden Tag aufs Neue helfen Sie mir der Realität zu entfliehen und einfach mal abschalten zu können. Etwa zwei Stunden später höre ich wie die Haustür ins Schloss fällt. Kurz darauf schallt die Stimme meiner Mum durchs Haus.
Unmotiviert verlasse ich meinen Schreibtisch und gehe nach unten um sie zu begrüßen. Im Flur befindest sich schon meine Schwester. Auch sie sieht nicht begeistert aus, aber unsere Mum erwartet von uns, dass wir zur Begrüßung nach unten kommen.
Nach einem kurzen, Hallo, verschwinde ich auch gleich wieder nach oben. Doch dort kann ich nicht lange bleiben da es kurze Zeit später schon Essen gibt.
Mit gefülltem Magen räume ich den Geschirrspüler ein und gehe dann wieder auf mein Zimmer. Dort werfe ich einen kurzen Blick aus dem Fenster. Motiviert ziehe ich mir meinen Hoodie wieder an, schnappe mir meine Kamera und mache mich kurzfristig auf den Weg nach draußen.
Während ich an unserem Wohnzimmer vorbeigehe, rufe ich meiner Mum ein kurzes, bin fotografieren, zu und verschwinde dann nach draußen. Da wir am Rand der Kleinstadt leben, muss ich nur über die Wiese hinter unserem Haus und befinde mich schon im Wald.
Nach ein paar Minuten Fußmarsch habe ich eine große Lichtung erreicht. Die Sonne steht mittlerweile sehr flach, sodass die Bäume um mich herum lange Schatten werfen.
Der sonst blaue Himmel, erscheint jetzt in einem blassen orange.Es herrschen gute Lichtverhältnisse und wenn man jetzt gegen das Licht fotografiert, erhält man wunderschöne Bilder.
432 Wörter
A/n: Ich will noch länger Wochenende haben. Ich war von Freitag an immer nur zum Schlafen zuhause. Den Rest der Zeit habe ich bei einem Fest geholfen..
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Banned Love // Zomdado
Fanfiction"Wieso man auf seinen Verstand hören sollte? Stell dir einfach mal vor, vor dir steht eine Person mit einer Waffe in der Hand. Die Waffe ist geladen und direkt auf dich gerichtet. Die Person könnte jeder Zeit abdrücken und dein Leben beenden. Aber...