Teil 66 und 67

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Zuhause angekommen, regnete es immer noch in Strömen. Samu zog Anna schnell ins Haus und führte sie ins Badezimmer in der unteren Etage. „Zieh dich hier schnell aus. Ich möchte dir etwas zeigen“, bat er sie. Anna wusste zwar nicht, was er vorhatte, tat aber, was er wollte. Als sie sich ausgezogen hatte, reichte ihr Samu einen weißen kuscheligen Bademantel. „Hier kleine Lady, zieh den über und komm mit.“ Er half ihr ganz Gentleman hinein. Knotete den Gürtel vor ihrem Bauch zusammen und nahm sie an die Hand. Er führte sie zu einer Tür, von der Anna dachte, dass sie wohl in den Keller führen musste. Er öffnete sie: „Bitte sehr die Dame.“ Er machte eine einladende Handbewegung. Eine kleine Holztreppe führte hinunter. Samu schaltete das Licht an und Anna klappte die Kinnlade  herunter. „Wow“, sagte sie nur. Sie stand in einem großen Raum, der komplett mit Holz verkleidet war, ein ca. 4 Meter langer und 3 Meter breiter Pool lag zu ihren Füßen. In der hinteren Ecke des Raumes befand sich eine Sauna und der anderen Ecke gab es eine große Liege zum Entspannen. .“ #sunriseavenuefanfiction#samuhaberff #sunriseavenueff#samuhaberfanfiction#annaundsamu (weiter im Kommi)
„Ich hab gedacht, wir entspannen uns ein wenig und gönnen uns ein bisschen Luxus.“ Fröhlich ging er zu der kleinen Bar, die sich am Ende des Raumes an der Wand befand und holte eine Sektflasche aus dem Kühlschrank. Dann holte er zwei Gläser aus dem kleinen Schrank und schenkte sie voll. „Bitteschön. Er schob ihr eins hin und prostete ihr zu. „Kippis, auf uns meine Schöne.“ Anna konnte immernoch nichts sagen und stieß sprachlos mit ihm an. „Also, das ist jetzt schon ein bisschen so, wie ich es mir einem Rockstar vorgestellt habe“, gab sie zu. „Ich bin ja auch ein Rockstar.“ Samu baute sich mit stolz geschwellter Brust vor ihr auf. „Macho“, Anna buffte ihm die Faust auf den Brustkorb.
„Anna, das hier ist meine kleine Oase“, sagte er ernst. „Weißt du, dieses Leben auf Tour, das sieht für andere Leute immer toll aus, ein Leben auf der Bühne, alle schreien dir zu, singen deine Songs mit. Das ist auch toll, es ist unbeschreiblich. Aber es ist auch harte Arbeit und sehr anstrengend. Ich bin ¾ der Zeit im Jahr unterwegs und schlafe in Hotelbetten. Manchmal weiß ich beim Aufwachen nicht mal mehr, in welcher Stadt ich gerade bin. Darum möchte ich es zuhause schön haben und ganz besonders hier. Nicht viele kennen diesen Ort, dieses Haus. Das ist meine Zuflucht.“ Er schaute mich ernst an.


Anna
„Hey, ich versteh dich. Alles gut.“ Ich nahm einen Schluck Sekt und stand vom Barhocker auf. Langsam begann ich, meinen Knoten vom Gurt des Bademantels zu lösen. „Sag mal, ist dieser Pool auch zum Schwimmen da oder ist der nur da, weil er so schön aussieht?“ fragte ich provokativ und ließ mein Bademantel zu Boden gleiten. Samu kam zu mir und ich fummelte ebenfalls am Knoten seines Bademantels herum. Endlich bekam ich ihn auf. Ich schob ihn über seine Schultern und ließ ihn fallen. Dann nahm ich ihn an die Hand führte ihn zu der kleinen Treppe, die in den Pool führte. Ich ließ mich ins Wasser gleiten. Es war herrlich warm und ich erschauerte. Meine Brustwarzen richteten sich steil auf. Ich hatte mir etwas vorgenommen und der Gedanke daran erregte mich sehr. Samu stellte sich hinter mich und umschlang mich von hinten. Ich spürte seinen harten Penis an meinem Po und ich bewegte meine Hüfte absichtlich hin und her. „Du kleines Biest, du machst mich schon wieder scharf, und das weißt du ganz genau.“ „Ich drehte meinen Kopf zu ihm herum und verschloss seinen Mund mit meinen Lippen. Ich schob meine Zunge in seinen Mund um ihn leidenschaftlich zu erkunden. Er erwiderte meinen stürmischen Kuss und massierte meine Zunge heftig mit seiner. Seine Hände umfassten meine Brüste und kneten sie liebevoll.

Er wanderte mit einer Hand weiter hinunter schob seine Hand an meine feuchte Mitte. Er legte seine Hand komplett auf meine Schamlippen und rieb mit der ganzen Handfläche über mein Geschlecht. Ich stöhnte auf. Das warme Wasser umspielte unsere Körper und machte mich zusätzlich scharf. Er schob einen Finger zwischen meine Schamlippen und rieb über meine Knospe. Ich atmete hektisch und fühlte, wie mein Herz heftig pochte. „Anna, du bist so schön“, raunte er in mein Ohr. „Samu, ich komme, wenn du so weiter machst.“ „Ich bitte darum“, brummte er mit dunkler Stimme. Gott, diese Stimme, allein damit schaffte er es, mich aus der Fassung zu bringen. Er umkreiste weiter meinen Kitzler und drückte mit seinem Finger etwas fester. Ich war verloren. Der Orgasmus überwältigte mich mit voller Wucht und ich sackte kurz weg, weil ich weiche Knie bekam. Samu fing hielt mich fest. „Hey, alles ok?“ „Du bist so lieb“, flüsterte ich, „ich hab dich gar nicht verdient.“ „Doch, hast du“, er drehte mich zu sich um und schaute mich an. „Du hast mich verdient, du hast Liebe verdient und Zärtlichkeiten, ganz viel davon.“ Ich streckte mich und küsste ihn erneut. „Jetzt bist du dran.“
68) Ich schaute ihn verführerisch an. „Was hast du vor?“, flüsterte er neugierig. Ich verschloss unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss und strich ihm mit den Fingerkuppen zärtlich von oben bis unten über den Rücken. Als ich an seinem Po angekommen war, knetete ich ihn sanft. Eine Hand nahm ich nach vorn zwischen uns und umschloss seinen Penis. Samu stöhnte auf und ich begann, meine Hand auf und ab zu bewegen. Er drückte mich fest an sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich fühlte, wie sein Puls immer schneller und ihm warm wurde. Er hatte eine unglaubliche Erektion. Ich ließ sich sanft los und er schaute mich erwartungsvoll an. „Komm mit“, bat ich ihn und führte ihn aus dem Wasser zu der großen Liege. Im Vorbeigehen schnappte ich mir ein Sektglas und nahm es mit. „Bitte leg dich hin und schließ die Augen.“
Samu rutschte bis ganz nach hinten und legte sich auf die Liege. Ich legte mich neben ihn und flüsterte in sein Ohr. „Bitte sag mir, wenn dir etwas unangenehm ist und ich aufhören soll, ok?“ Kurz schaute er mich verwirrt an. „OK“, versprach er mir und schloss die Augen. Ich küsste mich halsabwärts über seine Brust zum Bauchnabel bis zu seiner Erektion. Ich drückte ihm kurz einen Kuss darauf und ließ ihn 2 Sekunden allein. Ich nahm einen großen Schluck aus dem Sektglas und senkte meinen Mund über seine Eichel. Langsam, noch mit dem Sekt nahm ich sie in den Mund und begann, seine Spitze mit der Zunge zu umkreisen. „Ahhhhhh“, er stöhnte laut auf und bäumte sein Becken auf. „Fuck, Anna, das….ist…der….Wahn…sinn…“, presste er keuchend hervor. Der kalte Sekt prickelte auf seiner Eichel. Ich rutschte ein Stück tiefer mit dem Mund auf ihn, bis er meine Mundhöhle komplett ausfüllte. Ich schluckte den Sekt hinunter und bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück.

...save me once again... (Anna & Samu Teil 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt