„Hermine!", begrüßt mich Ginny mit einem lauten Aufschrei und umarmt mich.
„Hi, Ginny.", sage ich freundlich und erwidere die Umarmung.
„Nun lass sie doch erstmal aus dem Kamin kommen, Ginny.", lacht Mrs. Weasley, die hinter ihr steht.
Ich trete nun endlich aus dem Kamin und klopfe mir die Asche von der Kleidung.
„Hallo, Hermine.", begrüßt mich nun auch Mrs. Weasley und umarmt mich herzlich. „Ron, Fred und George sind noch draußen dabei den Garten zu entgnomen."
Plop
Mr. Weasley erscheint mit meinem Koffer im Wohnzimmer der Weasleys.
„Hermine, du schläfst bei Ginny im Zimmer. Das ist doch in Ordnung, oder?"
„Natürlich, Mrs. Weasley." Ich lächle Ginny zu.
„Schön, dann geht schon mal hoch, ja?", sagt sie mit einem freundlichen Lächeln.
Mr. Weasley trägt für mich den Koffer nach oben und lässt mich und Ginny dann allein.
Ich schaue mich in Ginnys Zimmer um. Es ist komplett anders als mein Zimmer.
An dem mit Holz vertäfelten Wänden sind Poster von einigen verschiedenen Quidditchmannschaften abgebildet, die sich natürlich bewegen.
Zwei Betten wurden in das Zimmer gestellt und ein großer Schrank steht in der Ecke.
„Du kannst gern ein paar Klamotten bei mir mit in den Schrank packen.", sagt Ginny höflich und lässt sich auf ihr Bett fallen.
„Danke, Ginny.", sage ich und setzte mich auf das Bett ihr gegenüber.
Einen Moment schweigen wir, doch dann bricht Ginny die Stille.
„Hast du was von Harry gehört?" fragt sie mich neugierig.
„Ehm – Ja, ich habe mit ihm telefoniert."
„Und? Was sagt er? Wie geht es ihm?"
„Ganz gut eigentlich, er freut sich schon darauf hierher zu kommen."
„Er kommt morgen.", plappert sie los. „Dad, Fred, George und Ron wollen ihn holen, ob die Muggel es nun wollen oder nicht."
„Gut, so wie ich seine Verwandten einschätze, wollen die ihn eh nicht gehen lassen."
„Ich fasse es nicht, dass er immer zu denen zurückmuss. Ich bin mir sicher Mum und Dad würden ihn bei uns aufnehmen."
„Naja, sie sind seine letzten Verwandten und die haben nun mal die Vormundschaft..."
„Ich freue mich schon, wenn er kommt. Meinst du er mag mit mir Quidditch spielen? Ich bin recht gut! Ich habe viel geübt und ich hoffe, dass es ihm auffällt wie gut ich geworden bin."
Sie gibt sich viel Mühe Harry zu gefallen...
„Hm. Ich denke schon, dass er mit dir spielen wird. Er liebt ja schließlich Quidditch."
„Hermine! Ginny! Es gibt Mittag!", ruft Mrs. Weasley die Treppe hinauf.
„Wir kommen, Mum!" ruft Ginny und erhebt sich vom Bett. „Kommst du? Mum hat Spaghetti gemacht."
Wenig später stehe ich mit Ginny im Esszimmer der Weasleys. Fred, George und Ron sitzen mittlerweile auch am Tisch.
„Hallo Hermine.", begrüßt mich Ron und umarmt mich ungeschickt.
„Hi, Hermine.", rufen Fred und George wie immer aus einem Munde, so als würden sie mit einem Gehirn denken.
„Fred, George, wo ist Percy?", fragt Mrs. Weasley mit ernster Stimme.
„Ich weiß nicht, Mum.", sagt Fred genervt und stochert in seinen Spaghetti herum.
„Er schreibt irgendwas für das Ministerium. Wir haben Hermes eben schon wieder losfliegen sehen.", erklärt Ron.
„Na, schön.", seufzt Mrs. Weasley und schiebt mir den Topf mit den Spagetti zu.
„Percy strebt eine Karriere im Ministerium an. Er arbeitet an irgendeiner komischen Sache.", raunt mir Ginny zu.
„Das habe ich mir schon fast gedacht. Er war ja schon immer sehr fleißig.", schmunzle ich.
„Fleißig ist das falsche Wort.", schmatzt Ron.
„Schleimig, trifft es wohl eher.", grinst George und die drei Jungs lachen laut auf.
„Nun, wirklich Jungs!", sagt Mrs. Weasley und wirft ihren Kindern einen strengen Blick zu. „Ihr könntet euch eine Scheibe von Percy abschneiden. Ihr beide." Sie deutet auf Fred und George. „Ihr könntet mehr aus euch machen. Immer nur dieses Rumgealbere!"
Nach dem Mittag wollen die Weasley Kinder Quidditch spielen. Um nicht ganz außen vor zu sein, setzte ich mich an den Spielfeldrand und schaue ihnen zu.
Ich muss zugeben, dass die kleine Ginny Weasley eigentlich gar nicht mehr so klein ist. Auch sie ist mittlerweile gewachsen und zu einem sehr hübschen Mädchen geworden.
Ich beobachte sie, wie sie auf ihrem Besen elegant durch die Lüfte fliegt und ihr rotes Haar hinterher fliegt.
Ginny sieht viel besser aus als ich und sie wird Harry gefallen, so gut wie sie Quidditch spielen kann.
Ich beneide Ginny dafür, dass sie anscheinend gar keine Probleme damit hat, sich auf einen Besen zu setzten und durch die Lüfte zu fliegen.
Wie gern würde ich auch so gut fliegen können wie sie. Sicherlich wäre ich dann für Harry interessanter, als die langweilige Bücherwurm-Hermine.
Ron macht den Hüter und er hat einige Male Schwierigkeiten den scharf geworfenen Quaffel von Ginny zuhalten.
Später am Abend ruft uns Mrs. Weasley wieder zum Abendessen. Verschwitzt und ausgelaugt landen die vier Weasleys neben mir.
„Wie hab ich gespielt?", fragt mich Ginny, während wir uns auf den Weg zum Fuchsbau machen. „Du warst echt gut! So wie ich das beurteilen kann, könntest du sogar in die Gryffindormannschaft kommen."
„Ja, Gin.", ruft Fred hinter uns. „Du solltest dich dieses Jahr bewerben. Drittklässler haben eine gute Chance!"
Das hat mir noch gefehlt, dass Ginny noch mehr Zeit mit Harry verbringt. Und dann auch noch bei einer Sache, die er so sehr liebt.
Das versetzt mir einen Stich im Herzen.
Am frühen Abend ziehen ich und Ginny uns in Ginnys Zimmer zurück.
Wir sind nicht lange allein und es klopft an Ginnys Zimmertür. „Ja?" ruft sie und Fred und George treten ein.
„Hallihallo, Schwesterherz.", flötet George, in einer engelsgleichen Stimme, die bei den beiden nichts Gutes bedeuten kann.
„Was wollt ihr.", stöhnt Ginny.
„Wir wollten den beiden reizenden Damen eine köstliche Süßigkeit anbieten."
Fred hält mir eine Schüssel mit Bonbons hin. Ich nehme mir eins heraus und beäuge es.
„Iss das bloß nicht!", ruft Ginny, die auch gerade die Schüssel unter die Nase gehalten bekommt. „Die beiden sind schon die ganze Zeit dabei irgendwelche Scherzartikel zu entwickeln."
Schnell werfe ich das Bonbon wieder in die Schüssel. „Du musst uns auch immer allen Spaß verderben, Schwesterchen.", murrt Fred.
„Danke auch, dass ich euer Versuchskaninchen sein darf.", sage ich etwas beleidigt.
„Nimms dir nicht so schwer, Hermine. Ron ist gleich zwei Mal hintereinander drauf reingefallen.", schmunzelt George.
„Worauf bin ich zwei Mal reingefallen.", ruft Ron, der in der Tür erschienen ist.
„Auf gar nichts. Bonbon?"
„Lasst mich mit euren Bonbons bloß in Ruhe.", faucht Ron und weicht der Bonbonschüssel aus.
„Habt ihr Pig gesehen?", fragt er mich und Ginny.
„Nein.", antworten wir aus einem Munde.
„Verdammt, wo ist die blöde Eule." Er eilt wieder aus dem Zimmer.
„Na schön, wenn niemand hier ein leckeres Bonbon versuchen möchte." George schüttelt mit der Schüssel in seinen Händen „Dann gehen wir jetzt."
„Probiert es morgen einfach an Harrys fetten Cousin.", schlägt Ginny grinsend vor, bevor sie das Zimmer verlassen. „Harry sagt immer, dass er alles futtert."
„Gut Idee, Ginny. Danke.", sagt Fred und schließt die Tür.
Ich warte bis sich ihre Schritte entfernen und dann wende ich mich an sie „Das hättest du nicht tun sollen!"
„Wieso?"
„Wenn der Kerl das wirklich futtert, wird Harry im nächsten Jahr noch mehr Probleme bei ihnen bekommen! Sie werden ihn dann noch viel mehr quälen!"
Ginnys Gesichts Ausdruck ändert sich schlagartig „Du hast recht! Ohje... Oh, dass tut mir jetzt schon leid..."
„Als ich mit ihm telefoniert habe, hat sein Onkel ihm angedroht, dass er nichts mehr zu Essen bekommt, wenn er die Rechnung weiter in die Höhe treibt...", murmle ich.
„Du hast mit ihm... was?"
„Telefoniert! Man kann so miteinander sprechen. Das benutzen Muggel, um über weite Entfernungen miteinander zu reden."
„Ah.", sagt Ginny, aber ich sehe ihr an, dass sie es nicht verstanden hat.
„Also wirklich, Ginny. Du kannst dich schon echt gut wie ein Muggelmädchen kleiden, aber bei solchen Sachen wie telefonieren scheitert es."
„Ich bezweifle, dass ich das jemals tun muss.", schmunzelt sie. „Wir sollten uns jetzt Bettfertig machen." Sie schaut auf die Uhr. „Harry kommt auch schon recht früh an."
Während wir uns umziehen, komme ich nicht drum herum Ginny zu betrachten.
Man muss seine Konkurrenz kennen!
Obwohl sie noch Unterwäsche trägt, fällt mir auf, dass sie einen viel schöneren Körper als ich hat. Außerdem ist ihre Haut viel schöner als meine. Ihre Brüste sind größer, obwohl sie ein Jahr jünger ist, außerdem hat sie einen perfekten Pfirsichhintern.
Tja, im Aussehen schlägt sie dich um Längen...
Ich höre nun auf sie zu beobachten und ziehe mich selbst um, ich ziehe meine Jeans aus und ziehe mir die Bluse über den Kopf.
„Oh, das ist aber eine schöne Kette.", haucht Ginny und kommt auf mich zu. „Darf ich sie mir mal angucken?", fragt sie und deutet auf die Kette, die ich vor nun fast vier Jahren von Harry geschenkt bekommen habe.
Sie hat mich erst darauf angesprochen, nachdem ich mir die Bluse ausgezogen habe. Hat sie mich etwa auch begutachtet?
Ich finde es gut, dass Ginny in mir anscheinend eine Konkurrentin sieht, von daher ignoriere ich ihre Blicke auf meinen Brüsten und meinem Po. Natürlich lasse ich sie gerne die Kette angucken. „Ja, klar.", sage ich.
Ginny greift nach dem Stein und begutachtet ihn. „Der ist echt hübsch. Das ist ein Stimmungsstein, nicht wahr?", staunt sie.
„Ja, das ist einer."
„Wer hat dir den geschenkt? Du musst demjenigen viel bedeuten, dass er dir so ein teures Geschenk kauft."
Ich bin froh, dass sie die Frage so gestellt hat.
„Harry hat ihn mir in unserem ersten Jahr geschenkt.", sage ich stolz.
„Oh..." haucht sie und lässt den Stein wieder los. „Hoffentlich schenkt mir Harry auch mal etwas, was ich täglich tragen kann."
Der Stein, der die ganze Zeit über in einem kräftigen Grün gestrahlt hat, verfärbt sich nun Gelb.
Eifersucht!
„Ja, ich trage ihn wirklich jeden Tag. Er ist mir sehr wichtig!" sage ich mit schnippischem Ton.
War das wirklich nötig? Musst du es ihr noch unter die Nase reiben?
Ich wollte eigentlich Ginny nur zeigen, dass sie zwar um einiges besser aussieht, ich jedoch etwas von Harry habe, was sie nicht hat.
Doch sie reagiert darauf gar nicht. „Es ist ein wirklich schönes Geschenk, Hermine. Achte gut darauf."
„Danke, Gin...", murmle ich.
Obwohl ich gerade recht eklig zu ihr war, ist sie noch sehr freundlich...
Was ist nur mit mir passiert? Ich bin doch sonst nicht so!
Am nächsten Morgen werden wir früh von Mrs. Weasley aus den Betten geschmissen.
„Steht auf Kinder!", ruft sie. „Ginny, weckst du bitte Fred und George? Hermine, kannst du Ron übernehmen? Ich mache schon mal unten Waffeln für euch!"
Die Tür fällt wieder ins Schloss.
„Oh man!", stöhnt Ginny und quält sich aus dem Bett. „Immer muss ich meine blöden Brüder wecken." Sie steht auf und tapst im Pyjama zwei Etagen höher.
Nun erhebe auch ich mich und steige eine Etage höher um Ron aus seinem Bett zu werfen.
Langsam öffne ich die Tür zu Rons Zimmer.
In meinem Leben habe ich noch nie ein Jungenzimmer betreten.
All meine Befürchtungen darüber, dass Jungs furchtbar unordentlich sind, bewahrheiten sich.
Überall sind Kleidungsstücke im Zimmer verteilt, Schulbücher wurden achtlos in die Ecke geworfen und Ron hat es anscheinend nicht fertig bekommen seinen Koffer auszupacken.
Ich gehe energisch durchs Zimmer und stoße dabei ein paar komische, magische Gerätschaften um, die einfach auf dem Fußboden liegen.
Ich reiße die Gardinen an Rons Fenster zu Seite und rufe: „Auf stehen, Ron!"
„Hm, was?" stöhnt er und blinzelt in das Licht.
„Ich hab gesagt: Aufstehen! Wie sieht es überhaupt hier aus?"
„Hermine?!", jetzt schnallt er endlich, dass ich nicht seine Mutter bin. „Was machst du hier?" Er setzt sich im Bett auf.
„Dich wecken. Du solltest mal dein Zimmer aufräumen. Denk daran, nachher kommt Harry!"
Ich schaue auf das Bett, welches zwei Meter neben Rons steht. Er hat mittlerweile allen möglichen Plunder darauf verteilt.
„Ja, ist ja gut.", stöhnt er.
Ich bemerke, wie er anfängt meinen Pyjama zu begutachten und das ist mir nun doch etwas unangenehm. „Deine Mum macht Frühstück. Bis gleich."
Ich husche zurück in Ginnys Zimmer.
„Ich wusste nicht, dass Jungenzimmer so furchtbar aussehen.", sage ich entsetzt, nachdem ich die Tür wieder geschlossen habe.
„Schlimm, oder?", lächelt sie, während etwas Lidschatten aufträgt.
„Du schminkst dich?", frage ich erstaunt.
Ginny ist ein Jahr jünger als ich und trotzdem viel weiter... Ich habe bisher kein Interesse daran gezeigt, auch nur ein bisschen Make-Up aufzutragen.
„Hm, weniger.", murmelt sie. „Ich wollte das heute mal ausprobieren."
Ich beginne nun mich umzuziehen.
„Ich gehe schon mal runter, ja?", flötet Ginny und verlässt das Zimmer.
Ich knöpfe mir die rote Bluse zu und mein Blick fällt auf Ginnys Schminkzeug.
Vielleicht wäre es nicht schlecht sich heute etwas herauszuputzen, wenn Harry kommt...
Ich greife mir den kleinen Spiegel, mit dem Ginny sich gerade geschminkt hat und betrachte mein Spiegelbild.
Vielleicht würde etwas Makeup nicht schaden...
Doch jetzt gewinnt meine alte Einstellung wieder die Oberhand.
Nein! Wenn du dich heute für ihn schminkst, musst du es immer tun! Er soll dich nicht wegen deines Aussehens mögen!
Etwas zu harsch stelle ich den Spiegel auf den Tisch.
„Hey! Vorsicht!" beschwert er sich, doch ich achte nicht auf ihn und verlasse das Zimmer.
„Also Jungs, benehmt euch, wenn wir bei den Muggeln sind!" ermahnt Mr. Weasley Fred, George und Ron. Es ist zwei Uhr nachmittags und nun wollen sie endlich Harry abholen.
„Ja, Dad.", sagen die drei aus einem Munde. Ich bekomme noch mit wie Fred und George sich eins von ihren Bonbons in ihre Tasche stecken. Auch Ginny hat das bemerkt und schaut schuldbewusst zu Boden.
„Ehm – Mr. Weasley?", frage ich vorsichtig. „K-Kann ich vielleicht mitkommen?"
Ich habe mir den ganzen Tag schon drüber Gedanken gemacht. Wie gerne wäre ich dabei, wenn wir ihn von seinen fürchterlichen Verwandten abholen.
„Ähm – Ich denke, dass solltest du lieber sein lassen, Hermine. Wir wollen die Muggel nun nicht überfordern."
Für einen kurzen Moment überlege ich zu diskutieren, doch ich will nicht verdächtig wirken und sage dazu nichts mehr.
„Gut Jungs, seid ihr soweit?"
„Klar, Dad."
„Gut, George du als Erster."
George greift sich etwas Flohpulver und ruft „Ligusterweg Nummer Vier!" und wirft das Flohpulver in den Kamin.
Es rauscht für einen Moment und George verschwindet in den grünen Flammen.
„Fred du als nächster."
Fred tut es seinem Zwilling gleich und verschwindet ebenfalls in den grünen Flammen.
„Los, Ron." Sein Vater winkt ihn hinein.
„Ligusterweg Nummer Vier.", ruft nun auch er und verschwindet in den Flammen.
Nun tritt Mr. Weasley selbst hinein und verschwindet.
„Nun, jetzt heißt es warten, meine Lieben.", lächelt Mrs. Weasley zu mir und Ginny.
Etwas angespannt setzte ich mich in dem Wohnzimmer auf die etwas zerschlissene Couch und warte sehnsüchtig auf die Ankunft des Jungen, der mir seit Wochen nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
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Hermine Granger und die magische Welt
Teen FictionBegleite Hermine auf ihrem Abenteuer durch die magische Welt. Wie finden die Ereignisse aus Harry Potter aus Hermines Sicht statt? Was empfindet sie dabei und wie denkt sie darüber? Erlebe wie Hermine ihre ersten, unsicheren Schritte in der ihr unbe...