Vom Retter in der Not zur neuen Liebe?

• Kapitel 39 •

Es wird bald ein wenig spannender. 🤫❤ viel Spaß mit dem Kapitel. 🥰

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Minutenlang sehe ich Paul in die Augen.

Noch immer sitzen wir im Auto und ich weiß, dass er noch etwas sagen möchte, aber warscheinlich nicht die richtigen Worte findet.

,,Sobald Du dich bereit dazu fühlst, kannst Du jederzeit wegen der Aussage kommen, okay? Es drängt dich niemand, ansonsten haben die ein Problem mit mir", versichert Paul mir und ich schenke seinen Worten mein stärkstes Vertrauen.

Auch, wenn es mir momentan alles andere als leicht fällt, versuche ich dennoch ein Lächeln im Gesicht zu tragen.

Für Paul.

Weil er dieses Lächeln so sehr liebt.

Im nächsten Moment spüre ich seine große und warme Hand auf meinem Oberschenkel.

Sein Blick ist immer noch auf mich gerichtet.

Ich lege meine Hand auf seine und dann verschränken sich unsere Finger miteinander.

Das sorgt dafür, dass ich mich ein wenig wohler und sicherer fühle.

Wobei ich selber weiß, dass ich an Paul's Seite zu 100% sicher bin.

Die inzwischen eingetretene Stille unterbricht mein Freund dann.

,,Na komm, gehen wir hoch und machen uns ein paar gemütliche Stunden."

Dieses Angebot nehme ich gerne an und zeitgleich steigen wir aus seinem Auto.

Ein bisschen Ablenkung schadet ja nicht und Paul ist sowieso ein Mensch, dem das bei mir einfach bisher immer gelungen ist.

Hand in Hand gehen wir dann hoch und ich entscheide mich erstmal für eine kalte Dusche.

Das brauche ich nun um einfach Mal klare Gedanken zu fassen.

Paul lässt mich sogar alleine, weil er sich denken kann, dass ich einen Moment für mich brauche.

Wobei ich eigentlich nichts dagegen gehabt hätte, wenn er sich zu mir unter die Dusche gestellt hätte.

Danach verwöhnt mich Paul einfach nur noch.

Grinsend stehe ich im Wohnzimmer, wo er alles mögliche an Knabbereien und Getränken stehen hat.

Sieht nach einem Filmetag aus.

,,Oh wow!", kommt es nur aus meinem Mund hervor und Sekunden danach spüre ich seine starken Arme um mich.

Paul küsst mich und ich genieße jeden einzelnen.

,,Ich liebe Dich wirklich in deiner Uniform, aber willst Du dir nicht auch etwas bequemes anziehen?", erinnere ich meinen Freund.

Offensichtlich hat Paul daran gar nicht mehr gedacht, weswegen er rüber ins Schlafzimmer läuft und sich dann auch umzieht.

Grinsend schüttele ich mit dem Kopf und setze mich auf die Couch, wo schon extra eine Decke für mich liegt.

Was ein Traummann!