• Kapitel 69 •

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~ Paul's Sicht ~

Als Stephan dann weg ist, gehe ich wieder grinsend zurück ins Wohnzimmer.

Lena ist mir in dem Moment entgegengekommen, weswegen wir zusammenstoßen.

Vorsichtig lege ich meine Hände an ihre Hüfte und ziehe sie ein Stückchen näher zu mir.

So nah, dass nicht einmal ein Blatt noch dazwischen gepasst hätte.

,,Ich liebe Dich", flüstere ich meinem etwas kleineren Gegenüber ins Ohr und verteile Küsse an ihrem Hals entlang.

Im Hintergedanken habe ich, dass dies ihr eine Gänsehaut am gesamten Körper verpassen wird.

Lena schlingt ihre Arme um meinen Hals und ihre Beine um meinen Körper.

Ich halte sie gut fest und trage diese Frau wie eine Prinzessin rüber in unser Schlafzimmer.

Gegenseitig befreien wir uns aus den Klamotten und was dann passiert, das kann man sich denken.

Erschöpft und zufrieden zugleich lasse ich mich neben meiner Traumfrau ins Bett fallen.

Ich lege mich etwas seitlich, damit ich Lena etwas noch beobachten und mit ihren wunderschönen Haaren spielen kann.

Während ich dies tue, schmiegt die Schönheit sich noch etwas näher an mich ran.

Schmunzelnd nehme ich das zur Kenntnis und gebe ihr einen Kuss auf ihre Schläfe.

Wenn sie wüsste, dass ich ihr ganz bald die Frage aller Fragen stellen werde.

Schnell stelle ich fest, dass Lena eingeschlafen ist.

Sie ist einfach unglaublich süß.

Sanft nehme ich ihre Hand und verkreuze unsere Finger miteinander.

In Lena's Gesicht bildet sich ein kleines Lächeln.

Nachdem ich sie eine Weile beobachtet habe, entscheide ich mich ebenfalls dafür, ein wenig die Augen zu schließen.

Es war einfach wunderschön mit dieser Frau zu schlafen.
Wir waren uns mal wieder so nah.

Zufrieden bin ich dann auch wegpennt und träume nur von uns beiden.

Vom Retter in der Not zur neuen Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt