Itachis POV - Genjutsu Part 2
Nachdem wir uns länger über belanglose und auch persönliche Dinge unterhalten hatten, sah ich zu Kairi rüber, die ihre Augen geschlossen hatte.
"Ich kann deinen Blick förmlich auf mir spüren.", sprach sie mit einem leichten Schmunzeln. Kurz darauf leuchtete mich selbst im dunklen wieder diese Mischung aus Blau und Grün an. Sie konnte mir bestätigen, dass es ihre tatsächliche Augenfarbe war, bevor sie ihr Rinnegan erlangte.
"Dafür werde ich mich nicht entschuldigen.", konterte ich, was ihr ein leises Lachen entlockte. Es war, als hätte sie ihre harte Schale in der Realität gelassen und würde mir einen Einblick in ihre weiche Seite verschaffen. Mir gefiel beides an ihr, schließlich war es das, was sie ausmachte.
Kairi biss sich leicht auf die Unterlippe und musterte mich. Nur allzu gern würde ich wissen, was in ihr vorging. Ohne Vorwarnung, jedoch mit entspannten Bewegungen, setzte sie sich auf meinen Schoß. Unsere Intimbereiche berührten sich nicht, darauf war sie anfangs wohl bedacht. Ihre Hände wanderten von meiner Brust, über meine Schultern zu meinem Gesicht. Meine Hände wiederum, ruhten unter Wasser auf ihren Beinen.
Hoch über uns schien der Mond hell und tränkte die Umgebung in seinem Licht. Als wäre er nur für uns und diesen Moment aufgetaucht. Dem war wahrscheinlich auch so, da dies immer noch ein Genjutsu war. Die Frau hatte wirklich ein gutes Auge fürs Detail. Auch ich musterte abermals ihr Gesicht. Mir ist schon vor einiger Zeit die kleine Narbe auf ihrem Wangenknochen, direkt unter dem Auge aufgefallen. Diese stammte aus einem Kampf, als sie noch etwas jünger war. Auch an ihrer Augenbraue hatte sie eine, man sah beide jedoch nur, wenn man ihr so nahe kommen durfte wie ich.
Nichtsdestotrotz konnte einfach nichts dieses schöne Gesicht verunstalten. Ich stand immer noch zu der Aussage, die ich ihr einst brachte. Wenn sie das letzte war was ich vor meinem Tod sehen würde, dann würde ich in Frieden sterben. Mit den Einblicken, die sie mir hinter ihre Fassade gewährt hatte, festigte sich meine Meinung über sie. Kairi war kein Monster, sie wurde in einem jungen Alter gebrochen, was sich stetig zu wiederholen schien. Doch egal wie viele Stücke es waren, ich wollte sie wieder aufheben und zusammensetzten.
"Wirst du dich jemals sattsehen?", fragte sie mich frech und zog eine Augenbraue hoch. Ich verdrehte die Augen, musste jedoch schmunzeln.
"Wahrscheinlich nicht.", antwortete ich einfach. Es machte mir nichts aus, dass sie es jedes Mal mitbekam. Kairi summte nur etwas vor sich hin, bevor ihre Lippen langsam auf meine trafen. Der anfangs noch zarte Kuss entwickelte sich immer mehr in einen begierigen. Meine Hände wanderten bis zu ihrem wohlgeformten Hintern, in den ich genüsslich reinpackte. Ein Lächeln schlich sich im Kuss auf ihre Lippen.
Als ich sie näher zu mir zog, streifte sie mit ihrer Zunge über meine Unterlippe. Auf diese biss sie dann leicht, was mich in diesem Moment überraschte und mir ein kehliges Stöhnen entlockte. Zufrieden legte sie nochmal ihre Lippen auf meine, bevor sie langsam abließ und leise wieder das Wort ergriff.
"Ich weiß, du wolltest das vorerst nicht, aber dein Körper sagt mir eindeutig etwas anderes.", sprach die Schwarzhaarige. Kairi ließ quälend langsam ihre Hüften kreisen, wobei meine erigierte Mitte auf ihre traf. Es wäre auch nur zu erstaunlich gewesen, wenn Kopf und Körper gleichermaßen funktioniert hätten.
"Aber das hier ist nur ein Genjutst, also entspann dich.", fügte sie an. Ehe ich mich versah, erkundete ihre Hand meinen Körper und gelangte immer weiter nach unten. Da ich mich nun selbst nicht mehr beherrschen konnte, ließ ich sie meine Länge in die Hand nehmen. Unter ihrer Berührung und der Bewegung, legte ich meinen Kopf in den Nacken und Schloß die Augen. Sie wusste einfach ganz genau was sie machte und vor allem, wie sie mich um den Verstand bringen konnte.Für eine Weile genoss ich es, wie sie mich verwöhnte, beschloss dann aber auch selbst aktiv zu werden. Meine Hand glitt unbeirrt von ihrem Hintern vor zu ihrer Mitte, wo ich mit dem Daumen leichten Druck ausübte und um ihre süßeste Stelle kreiste. Kairi sog scharf die Luft ein und ihr Körper bewegte sich unter meiner Berührung fast wie von selbst nach oben. Mit der anderen Hand drückte ich sie jedoch wieder an Ort und stelle, wobei ich sie tadelnd ansah. Ihr Blick spiegelte die Lust in ihr wieder, was sich auch auf mich übertrug.
"Ich will dich, Itachi.", hauchte sie. Kairi schob ihre Hüften weiter nach vorn und hob sie an, nur um meine Länge im nächsten Moment langsam in sich aufzunehmen. In mir zog sich alles wohlig zusammen, als mich ihre Wärme umschloss und sie anfing sich auf und ab zu bewegen. Unsere Lippen fanden wieder zu einander und das Wasser wippte im Takt mit. Ich konnte gar nicht in Worte fassen, wie verrückt sie mich machte. Vor allem, wenn ihre weiche Haut mit Wassertropfen bedeckt war, die an ihren Konturen runter rannten.
Ich ließ von ihrer Mitte ab und wanderte mit der Hand über ihren Bauch, weiter nach oben. Meine Fingerspitzen gelangen an die Rundung ihrer Brust, die ich nachzeichnete. Federleicht ließ ich meinen Daumen über die nasse Haut ihres Nippels gleiten und bekam so ein weiteres leises Stöhnen aus ihr heraus.
Ohne Vorwarnung stand ich auf und Kairi schlang sofort ihre Beine um meinen Körper. Die Mitte der Quelle war so tief, dass mir das Wasser im stehen bis zum Hals ging. Ich ließ nicht von ihr ab, als ich mich auf die andere Seite zu bewegte, die uns den schönen Ausblick auf die Natur bot. Erst dort löste ich mich von ihr und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Kairi lehnte sich von selbst über den Rand der Quelle und hielt sich daran fest. So führte ich ihn wieder in sie ein und stöhnte leicht auf, als ich die Sicht auf ihren Hintern genoss. Meine Stöße wurden schneller und härter, währen ihr Stöhnen ebenfalls lauter wurde. Selbst wenn es hier weitere Gäste gab, juckte es mich gerade nicht.
"Kuso, Kairi.", stöhnte ich fluchend. Ich spürte wie sich um mich herum enger wurde und dementsprechend fast so weit war. Wieder entzog ich mich ihr und drehte sie zurück zu mir. Mit Leichtigkeit setzte ich sie auf dem Rand ab und führte ihn abermals in sie ein. Sowohl ihre Beine, als auch ihre Arme, schlang sie wieder um meinen Körper. Erneut ließ ich meine Hand zu ihrer Mitte gleiten, wo ich sie wieder mit dem Daumen umkreiste. Dieses Mal stöhnte sie lauter auf, was mich nur noch mehr erregte.
Kairi fluchte und stöhnte meinen Namen, als sie den Höhepunkt erreicht hatte und hinterließ mit Sicherheit Kratzer auf meinem Rücken. Meinen Daumen ließ ich immer langsamer kreisen, damit sie langsam runterfahren konnte, doch meine Stöße blieben konstant. Die Hand fuhr anschließend wieder nach oben, über ihre Kurven und ruhte auf ihrer Hüfte. Ich verteilte Küsse über ihren Hals und ihre Wange, bis ich bei ihren Mund ankam. Sie küsste mich immer noch hungrig und auch ich war langsam der Erlösung nahe.
"Komm für mich, Itachi.", säuselte mir die Schwarzhaarige ins Ohr. Wie auf Kommando überkam mich der Orgasmus und ich stöhnte auf. Tief in ihr verharrte ich, bis sich meine Atmung wieder etwas regulierte.
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𝙋𝙧𝙚𝙩𝙩𝙮 𝙀𝙮𝙚𝙨 {𝙄𝙩𝙖𝙘𝙝𝙞 𝙐𝙘𝙝𝙞𝙝𝙖 𝙁𝙁}
FanfictionKairi bedeutet Ozean. Das passte zu ihr, denn ihre Seele und ihr Leben erschienen in einem pechschwatzen zu ertrinken. ••• ❗️GENERELLE SPOILERWARNUNG❗️ (Zusatz: Das Alter der Charaktere ist anders als im Anime/ Manga) ••• DISCLAIMER: Naruto/ Narut...