Er hatte mich mit dem Kuss so um den Finger gewickelt, dass er schon wieder mit mir machen konnte, was er wollte. Dafür verfluchte ich diesen Kerl. Sanft strich er mit seinen Händen über meinen Hintern, was mich immer wieder leise in den Kuss seufzen ließ. Meine Hände zogen automatisch sein Shirt aus und strichen liebevoll über seine Brust.
Immer wieder schnurrten wir gegenseitig in den Kuss. Leicht grinsend kreiste ich mit meinem Becken und rieb somit über seine Beule, die immer weiter wuchs. "du Biest." raunte mir mein Freund ins Ohr und küsste meinen Hals. Grinsend kreiste ich meinen Becken weiter eng an seinem. Leise stöhnt er in mein Ohr und ich sah ihm ins Gesicht. "Was du kannst kann ich schon lange." hauchte ich und sah ihm in die Augen.
Leicht stützte ich meine Knie auf der Couch ab und legte meine Hände an seinen Hosenbund. Wincent wusste sofort, was er tun sollte und hob seine Hintern, damit ich ihm die Hose hinab ziehen konnte. Ganz sanft legte ich meine Hand auf seine Beule und massierte ihn leicht durch die Shorts. Dabei hielten wir stetig Blickkontakt, seine Augen wurden von Sekunde zur Sekunde dunkler und dadurch wusste ich, dass sein Verstand weg war.
Ich stellte mich vor ihn und zog noch die Shorts von seinen Hüften. Wincent saß total aufgeheizt vor mir und das ließ mich auch nicht mehr kalt. Mit einem Grinsen im Gesicht, hielt ich Blickkontakt und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Mein Freund schloß die Augen und legte den Kopf auf die Rücklehne. Ganz sanft legte ich meine Hand um seinen Freund und begann sie leicht auf und ab zu bewegen. Seine Hände krallen sich in die Polster. Dieses Mal hatte ich wohl die Oberhand. Ganz leicht legte ich meine Lippen um seinen Schaft und verwöhnte ihn sehr liebevoll. Leise stöhnend, kam er mir leicht entgegen. Ich hörte, dass er versuchte sich das Stöhnen zu unterdrücken. Und somit übte ich mit meinen Lippen mehr Druck aus.
"oh gott, Schatz. Gleich hast du mich." stöhnte mein Freund. Sofort entließ ich ihn aus meinen Lippen. "vergiss es, ich möchte auch meinen Spaß." raunte ich ihm ins Ohr und zog mir mein Slip aus, während er mich beobachtete. Ganz langsam ließ ich mich wieder auf seinen Schoß nieder und ließ ihn vorsichtig in mich gleiten, was mich direkt aufseufzen ließ. "oh Gott, Baby." stöhnte ich leise in sein Ohr und fing an mich zu bewegen. Es tat einfach gut, ihn so zu spüren.
Wir standen beide kurz vorm Höhepunkt und uns war egal, ob uns in diesem Moment jemanden hören konnte, bis es an der Tür klopfte. "Wincent? Sarina? Ist alles in Ordnung?" rief es stumpf durch die Tür. Sofort blieb ich still und sah meinem Freund mit großen Augen an. "Ja, alles gut. Wir sind sofort da." rief Wincent und sah zur Tür. "alles klar." kam es hinter der Tür. Ich spürte, wie mir die Peinlichkeit in den Kopf stieg und ich Wincent weiterhin mit großen Augen an. "hey, alles gut." sagte er leise und legte seine Hände an meine Hüfte. "du hast gesagt es kommt niemand." flüsterte ich, meine Erregung war sofort weg. Vorsichtig löste ich mich und stand auf. "ach komm Schatz. Es hätte doch nicht mehr lange gedauert." sagte er und sah mich an. Ich schüttelte nur den Kopf, zog mir mein Slip an und warf ihm seine Sachen zu. "du verarscht mich doch jetzt. Du kannst mich doch hier jetzt nicht so sitzen lassen." total entsetzt sah er mich an. "bitte Wincent, zieh dich an." gab ich von mir und strich mein Kleid glatt. Mein Freund zog sich widerwillig an, schenkte mir kein Blick und verließ den Raum.
DU LIEST GERADE
Wincent Weiss - Wo die Liebe hinfällt
FanfictionTeil 1 Wincent und Sarina kenne sich nun schon über 20 Jahre. Jedes dunkle Kapitel in Sarina's oder Wincent's Leben bestritten die zwei gemeinsam. Diese ganzen Geschehnissen stärkte die Freundschaft immer mehr. Jeder ist immer für den anderen da. B...