Wir gingen alle noch ins Studio. Während die Männer noch etwas arbeiteten, legte ich mich auf die Couch, ich bekam jedoch nicht mehr mit, was Shay tat, denn ich schlief irgendwann ein. Ich war so unfassbar müde, erst die acht stündige Autofahrt und dann das Spiel.
"Schatz, wach werden. Wir fahren heim." langsam wurde ich wach und sah mich verwirrt um. Wincent lächelte mich an und streichelte sanft meine Wange. Ganz langsam setzte ich mich auf und nahm seine Hand, die er mir hinhielt. Ich verabschiedete mich von Kevin und zu dritt gingen wir zu meinem Auto. "schaffst du es zu fahren?" fragte mein Freund und ich schüttelte den Kopf, dann reichte ich ihm meine Schlüssel.
Shayenne war auch total müde und döste im Auto immer wieder ein. Bei Wincent's Wohnung angekommen, gingen wir direkt rauf. "Fabi ist dieses Wochenende in Österreich, wenn du möchtest kannst du in seinem Bett schlafen." erklärte Wincent seiner Schwester. "Gute Nacht." kam es nur von ihr und verschwand sofort im Zimmer. "Die ist müde." kicherte ich leise und kuschelte mich an ihn. Sanft legte er seine Hand an meine Wange und seine Lippen auf meine. Liebendgern ging ich auf den Kuss ein, wie hatte ich das nur vermisst.
Ganz sachte schob er mich in sein Zimmer und schloss die Tür. Leise kichernd ließ ich mich auf das Bett fallen, direkt stieg er über mich, stützte sich mit seinen Händen neben meinen Kopf ab. Unseren Kuss lösten wir nicht, sondern genossen es einfach. Wir verloren langsam unsere Kleidung und hatten den gefühlsvollsten Sex überhaupt. Wincent war so unglaublich liebevoll.
Glücklich und total verliebt kuschelten wir uns aneinander. "Ich liebe dich." Hauchte ich und gab ihm einen kurzen Kuss. "und ich dich erst." lächelte er mir zu. Meine Hand streichelte die ganze Zeit über seine Brust und ich lauschte das leise schnurren von Wincent. Ich wusste nicht, wie ich das am nächsten Tag schaffen sollte, wieder in den Norden zu fahren.
"Worüber denkst du nach?" Fragte Wincent und ich sah zu ihm auf. " Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das morgen durchhalten soll wieder heim zu fahren." Gab ich ehrlich von mir. "Das schaffen wir, das waren immer deineWorte." Lächelte er mir zu, langsam nickte ich und kuschelten mich noch näher an ihn. "Wir haben es die letzten Tage auch immer geschafft." Bemerkte er und ich nickte kurz. "Ich liebe dich." Flüsterte ich und gähnte kurz darauf. "Ich dich auch, meine Engel." Sagte er leise, gab mir noch einen kleinen Kuss. Eng aneinander gekuschelt, schliefen wir schließlich ein.
Am nächsten morgen wollte ich mich gar nicht von Wincent lösen. "Wären wir alleine, würde ich bis zur Abfahrt mit dir im Bett bleiben." Bemerkte Wincent und da fiel mir ein, dass ja noch Shayenne dabei war. Wir friemelten uns aus der Decke und zogen uns an.
Den morgen verbrachten wir mit einem ausgiebigen Frühstück. "Wann müsst ihr los?" Fragte mein Freund und mein Blick ging zur Uhr. "Wir müssen so in einer Stunde los, Shay muss ja morgen wieder zur Schule." Erklärte ich und bemerkte, wie traurig ich klang. "Ich komme ja in knapp zwei Wochen wieder in den Norden." Lächelte er mir aufmunternd zu.
Gegen 13 Uhr machten wir uns langsam fertig, da wir ja schließlich noch knapp neun Stunden Autofahrt vor uns hatten. Wincent kam noch mit runter zum Auto und verabschiedete sich dann mit einer dicken Umarmung bei seiner Schwester. Als er mir Tschüss sagte legte er sanft seine Hände an meine Wangen und zog mich zu sich. Total sachte berührten sich unsere Lippen. Ich gab all meine Gefühle in diesen Kuss, nahm jede Berührung sowie Geruch auf. "Ich liebe dich." Hauchte er mit zu, als wir und in die Augen sehen. "Ich dich auch." Gab ich ganz leise von mir. Die Tränen unterdrückte ich mir. Ich wollte nicht, dass Wincent auch traurig wurde. Wenn er das nicht schon war, aber ich wollte nun auch nicht vor ihm weinen.
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Wincent Weiss - Wo die Liebe hinfällt
FanfictionTeil 1 Wincent und Sarina kenne sich nun schon über 20 Jahre. Jedes dunkle Kapitel in Sarina's oder Wincent's Leben bestritten die zwei gemeinsam. Diese ganzen Geschehnissen stärkte die Freundschaft immer mehr. Jeder ist immer für den anderen da. B...