Ich saß noch sehr lange hier auf der Couch und dachte nach. Ich kam auf keinen Gedanken, welches falsch war. Das Wincent Papa werden wollte, das wusste ganz Deutschland. Ich wusste es schon sehr früh. Ich selber wollte auch irgendwann Mama werden, aber innerhalb eines Monats? Wincent und ich hatten doch noch nicht mal ein gemeinsames Zuhause. Meine Wohnung wäre viel zu klein.
Seufzen stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Warum verstand Wincent mich einfach nicht? Ich legte mich hin und deckte mich zu. Die Freude, die da war, als er in die Wohnung kam, war wie weggeblasen. Unter Tränen döste ich leicht ein.
Erst als sich das Bett hinter mir leicht senkte und sich ein Arm um mich legte, wachte ich wieder auf. "Es tut mir leid, dass ich dich so bedrängt habe." flüsterte er, ich gab keine Reaktion von mir, ich wollte ihm nur zu hören. "Natürlich hätte ich gerne Kinder mit dir, aber vielleicht hatte sich dieser Gedanke, dass ich relativ schnell Papa werden konnte, zu sehr fest gesetzt." redete er weiter, jedes Wort sog ich auf. "mir tut das alles so leid, dass ich in dem Moment nur an mich gedacht habe." sanft zog er mich an sich. Langsam drehte ich mich zu ihm und sah ihn an. Seine Augen waren leicht gerötet. "Hast du geweint?" hauchte Ich und scannt ihn weiter ab. Fast unmerklich nickte er, meine Hand legte ich auf seine Seite und streichelte sie sanft.
Sehr lange sahen wir uns in die Augen. "ich liebe dich." gab er leise von sich. "ich liebe dich auch, Winni." sanft küsste ich ihn. Ganz nah kuschelte ich mich an ihn und genoss seine Lippen auf meinen. Der Kuss blieb sehr liebevoll, seine Hand streichelte leicht über meinen Rücken. Als wir uns lösten, lächelte wir uns an. "Aber den Gedanken, dass ich keine Kinder mit dir will, schlägst du dir bitte sofort aus den Kopf. Ich kann mir gar keinen besseren und hübscheren Vater vorstellen." lächelte ich und schob eine Hand unter sein Shirt, ganz leicht fuhr ich mit meinen Nägeln über seine Brust. "du bist süß." hauchte er und verwickelt mich wieder in einem Kuss.
Als ich mich lösen konnte, griff ich in meinen Nachttisch und holte eine Packung hinaus. "Warum hast du Kondome?" fragte Wincent und nahm sich einen. "ich hatte mir vor dir mal welche geholt." kicherte ich und nahm ihn den einen aus der Hand. Mit der anderen Hand fuhr ich über seine Hüfte bis nach vorne. "Was hast du vor?" hauchte er, während ich über seine Shorts strich. Ich antworte ihm jedoch nicht und setzte mich auf sein Becken, nachdem ich ihn auf den Rücken gedreht habe.
Sanft zog ich ihm sein Shirt aus und verteilte kleine Küsse auf seinen Oberkörper. Leises schnurren vernahm ich von meinem Freund und machte damit einfach weiter. Jedoch konnte ich es mir nicht verkneifen, ihm kurz und sanft in die Brustwarze zubeißen. "aua." lachte er und rieb sich über die Brust. "psch.. Du machst es bei mir auch immer." kicherte ich und küsste mich zu seinem Hals. Liebevoll knapperte ich an seine Haut, seine Hände strichen über meinen Rücken. "Hast du die nächsten Tage was vor?" hauchte ich und als er den Kopf schüttelte, konnte ich nicht anders und saugte mich an seinem Hals fest. "ey, was machst du da?" lachte Wincent unter mir. "dich markieren." kicherte ich und begutachtete mein Werk. "steht dir." lachte ich und stützte mich mit meinen Händen aug seine Brust ab.
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Wincent Weiss - Wo die Liebe hinfällt
FanfictionTeil 1 Wincent und Sarina kenne sich nun schon über 20 Jahre. Jedes dunkle Kapitel in Sarina's oder Wincent's Leben bestritten die zwei gemeinsam. Diese ganzen Geschehnissen stärkte die Freundschaft immer mehr. Jeder ist immer für den anderen da. B...