Er stützte sich auf seinem Ellbogen neben meinem Körper ab, ließ seine andere Hand unter mein T-Shirt streifen und sofort reagierte mein Körper auf seine sanften Berührungen, die trotz ihrer Behutsamkeit einen tobenden Sturm in meinem Inneren auslösten.
Mir wurde brennend heiß und eiskalt zur gleichen Zeit, wodurch sich eine prickelnde Gänsehaut über meine Arme legte, die auch er sofort bemerkte.
Fasziniert streichelte er langsam über meinen Arm, um die Gefühlsregungen, die er in mir auslöste, zu bewundern und ließ seine Hand nach einem kurzen Moment wieder unter mein T-Shirt verschwinden, um sich anschließend bis zu meinem BH hochzuarbeiten.
Ich zitterte Mal wieder und wusste nicht einmal wieso, hoffte nur er würde nicht wieder aufhören und dachte gleichzeitig darüber nach, was ich mit meinen Händen überhaupt anstellen sollte. Natürlich bemerkte er meine aufkommende Unsicherheit und schaute mich eindringlich an.
"Nervös?", kam es flüsternd von ihm und als ich ihm auf seine Frage hin tief in die Augen sah, schüttelte ich kaum merklich den Kopf, obwohl mir im selben Augenblick klar war, dass er meine Lüge sofort durchschaute. "Ein Wort von dir und ich höre sofort auf."
Diesmal nickte ich beruhigend und ließ meine Iriden dabei über seine schwarzen Haare schweifen, die ihm leicht ins Gesicht fielen, um meine Finger dann in ihnen zu vergraben, während er genüsslich anfing, an meinem Hals zu saugen.
Ich schloss meine Augen, spürte seine so weichen Lippen, wie sie sich den Weg über meine Haut bahnten und als er plötzlich an meinem Ohr ankam und leicht daran knabberte, holte ich tief Luft und ließ diese nur noch stoßweise wieder aus meinem Mund entweichen.
Es war ein süchtig machendes Gefühl, dass er in meinem Unterleib mit seinen Liebkosungen auslöste und ganz sicher wollte ich nicht mehr, dass er je damit aufhörte.
Meine Hände fuhren weiter zärtlich durch seine Haare und begierig auf seine Lippen, ließ ich sie in seinem Nacken nieder und zog ihn vorsichtig genau vor mein Gesicht, um nach einem intensiven Blick in seine von Leidenschaft überzogenen Augen, meine Lippen fordernd auf seine zu legen.
Er drückte sich sofort fester an mich, forderte Einlass mit seiner Zunge und nachdem er mehrmals mit ihr gegen meine Lippen stieß, öffnete ich meinen Mund und ließ ihm damit Einlass.
Seine Zunge umspielte meine, während seine Hand sich unter meinen Rücken drängte, um mich leicht anzuheben.
Ein gekonnter Griff seinerseits und schon war mein Bh offen, was ihn sofort wieder mit der Hand über meine Seite nach vorne streifen ließ, um eine meiner Brüste fest zu packen.
Ich stöhnte leise in seinen Mund, empfand nur noch dieses berauschende Gefühl und blendete meine Nervosität vollkommen aus, bis er sich plötzlich ruckartig von mir löste und aufstand, um eine Leere in mir zu hinterlassen, die sich einfach nur unfassbar schrecklich anfühlte.
"Ich bin gleich wieder da", raunte er und verschwand schnellen Schrittes durch die Tür, was mich mit offenen Mund fragend zu dieser blicken ließ.
Was hatte er vor?
Während ich mich nervös erhob und meine Atmung sich langsam wieder beruhigte, kam er wieder zurück und schloss die Tür hinter sich, um mich dann erregt zu betrachten.
"Was hast du gemacht?", wollte ich wissen und er kam dabei langsam wieder auf mich zu.
"Meine Brüder raus geschickt", hauchte er und beugte sich dabei wieder so über meinen Körper, dass ich mich auf den Rücken fallen lassen musste.
Er zog mich erneut in einen vor Leidenschaft glühenden Kuss und ich konnte es natürlich nicht gut sein lassen.
"Und wieso?", flüsterte ich zwischen unseren Küssen und sofort umfasste er meinen Rücken, um mich leicht aufzusetzen.
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Rian - Bis dass der Hass uns scheidet
Romantizm- Abgeschlossen - Darkromance | Drama ______ Rian & Keeva Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, denn während sie die Frau ist, die sich immer an alle Regeln hält, ist er der Mann, der diese täglich bricht. Ihr Leben dreht sich da...