Kaum zu glauben, aber wir hatten es tatsächlich aus dem Jacuzzi geschafft und lagen gemütlich im Wohnzimmer vor dem flammenden Holzofen, umzingelt von wohnlichen Decken und Kissen.
Aus einer weißen Bluetooth Box, die auf einem Wandregal stand, klang wohlige Musik zum entspannen. Behutsam öffnete ich Annis Handtuch vom Rücken. Sie lag bäuchlings und schien meine öligen Hände auf ihrer Haut zu genießen, die ihr bestes gaben ihren himmlischen Körper zu verwöhnen.
Beginnend mit kräftigen Bewegungen im Schulterbereich, entlang der feinen Linie ihrer Wirbelsäule, über die weiche Haut der Seiten, bis zu Annis trainierter Kehrseite. Ihre sportlichen eleganten Beine hatten kürzester Zeit meine volle Aufmerksamkeit. Behutsam nahm ich diese in die Hände und massierte mich von den Unterschenkel hinab zu Annis Waden. Währenddessen liebkoste ich mit den Lippen ihren kleinen hochkant geschwungen schwarzen Schriftzug: "Hullu ja ihana♡" am Ende des linken Beins. Es passte perfekt zu ihr. Sie war verrückt und in meinen Augen pure Liebe, einfach wunderbar.
Ihre erotischen Laute die leise durch den Raum fegten gaben mir ein bezauberndes Gefühl voller Zuneigung und Bestätigung.Zug um Zug verführte ich sie küssender und gab ihr raunend-bittend zu verstehen sich aufzurichten.
Seufzend kam sie meiner Bitte nach, weshalb ich sie einfühlsam an meinen Oberkörper zog und meine Arme um ihren Bauch schlung.
Das fruchtige Massage Öl stieg mir intensiver den je in die Nase. Sie roch so betörend, als sei sie zu Obst mutiert. Genau diese Worte verließen auch meine Lippen:"
"Du riechst so verdammt lecker", vergrub ich mein Gesicht an ihren Hals und biss neckend-küssend in ihn. Leise quiescht sie auf und fuhr mit ihrer Hand in meinen Nacken.
Meine Lippen streichelten über die malträtierte Stelle, weiter zur Schulter und Nackenbereich. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und berührten alles was sie erreichen konnten, bis auf ihren Vorbau und ihr Lustzentrum. Irgendwann hielt sie meine Neckereien nicht mehr aus." Bitte Schatz" haucht sie flehend und griff nach meinen Händen, schob ihre von außen in meine und dirigierte mich zu ihrer Oberweite die perfekt in meine Hände passten.
Mit geschlossenen Augen genoss sie meine Berührungen und ließ sich richtig dabei gehen. Jede Reaktion von ihr sog ich wie ein Schwamm auf.
Schatz? Haucht sie atemlos.
Ja? Hielt ich mit meinen Bewegungen inne.
"Du machst das sooo gut!", seufzte sie zufrieden und schnurrte wie ein Kätzchen. Glücklich sieht sie mich von der Seite an.
Ihre vollen Lippen passten perfekt auf meine. Reflexartig legten sich ihre Hände an meine Wangen und drückten mich bestimmend zu Boden. Ihr duftender warmer Körper schmiegte sich dicht an meinen ohne von unseren Lippen ab zu lassen. Als dann noch ihre Hand von meiner Brust zu meinem verräterischen Freund fuhr, da sie fühlte wie sehr sie mir bedeutet und ich ihre Nähe genoss, war es nun ganz um mich geschehen. Ich ergab mich. Damit es nicht schneller als gewollt zu Ende ging, zog ich ohne weiteres zutun ihre warmen Hände zu mir, küsse sie liebevoll, sodass sie unter mir zum liegen kam. Sollte sie direkt spüren, was sie zu verantworten hatte. Ihre Arme schlangen sich intensiver um meinen Hals und seufzten schwer. Ihre Wangen schimmerten rötlich und dieser eine Blick, der allein dafür sorgen konnte, dass ich komme."Baby, wenn du nicht möchtest, dass ich gleich zum Canibalen werde, sollten wir uns etwas einfallen lassen".
Anni kicherte in mein Ohr: " Lieber nicht, ich schmecke gar nicht" beharrt sie. Im Zuge dessen widmete ich mich hingebungsvoll ihren Oberkörper. Ach wirklich?
Ich glaube du hast keine Ahnung wie sehr, kleine wild Berry!."Lachend vergrub Anni ihre Hände in meinen Haaren.
"Na dann, lass es dir mal schmecken, raunt sie mir leise ins Ohr." Und rieb fordernd ihr Becken gegen meins. Diese Einladung ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ein weiterer Augenblick voller Erregung nahm ich von ihr Besitz.-----♡~♡~♡------
7.10 Uhr
"Karhu? Murmelte Anni noch halb am schlafen"!"Mmpf" murrte ich. Und hielt sie unaufgefordert fester.
"Karhu- Du erdrückst mich gleich, drang ein weiteres Schnaufen in mein Ohr". Erst jetzt bemerkte ich den Widerstand. Verschlafen- hilflos versuchte sie meine Arme und Beine zu lockern und mich ein Stückchen von sich zu schieben.
Augenscheinlich hatte ich mal wieder ganze Arbeit geleistet und Anni für ein lebendiges Kuscheltier gehalten. Stöhnend löse ich meine Arme von ihrem Bauch, die Beine aus ihren und meinen Kopf von Anni's Brust und lege ihn bequem aufs vorhergesehene Kissen. Es dauerte keine Minute, bis Annis warmer Körper, samt Decke sich an meinen schmiegte und es sich wie ein kleines Klammeräffchen an meiner Brust gemütlich machte. Meine Hände schoben sich bewusst auf ihren Hintern und blieben dort liegen. Dies war für mich absolute Quality- Time. So konnte wirklich jeder Morgen beginnen.8.30Uhr
Mit dem I Phone in der Hand saß ich auf der Bettkante, überflog meine Nachrichten die kunterbunt in den Chats aufblinkten. Von der Arbeit bis hin zu Freunden und Familie war alles dabei. Müde fuhr ich durch die Haare. Je mehr Zahlen aufblitzten umso weniger hatte ich Lust mich aufzuraffen. Die kleine heile Welt von Anni und mir lernte ich immer mehr zu schätzen. Wie einfach alles sein konnte, wenn die richtigen Menschen in der Nähe waren.
Zwei Arme schlangen sich von hinten um meinen Körper und hauchen Küsse auf meine Schulter. Annis Gesicht schmiegt sich gegen meinen Rücken. Glücklich und zufrieden streichelte ich über ihre Arme.
Sie sagte nichts, ihre Gänsehaut deutlich zu sehen.
Können wir bitte für immer hier bleiben? -"Nur Scheiße hier" hielt ich mein i Phone hoch und warf es kurzerhand aufs Bett. Annis Kinn stützte sich auf meiner Schulter ab.
So schlimm? Beobachtet sie mich.
"Ich nicke".
Sie löste ihre Arme von meinem Bauch und schob sie durch die Schultern zur Brust. Ihre Lippen liebkosen meine Wange. "Armes Baby, von mir aus können wir ewig hier bleiben, aber ich fürchte es gibt Menschen die uns schmerzlich vermissen werden.
"Meine Hände griffen rechts und links nach ihren Beinen und zogen sie an meinen Körper. Lachend hielt sie sich an den Schultern fest, als ich mit ihr im Huckepack aufstand.
"Lass uns duschen gehen, die Realität kann noch ein wenig warten."

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Monday-Knockout
Fiksi PenggemarAusgerechnet als mein Taekwondo Trainer sich zum Tritt eindreht, ich kannte die Technik, musste diese süße Lady den Fitnessbereich betreten. In tollen Sneakern, schwarzer Sportleggings, schwarzes Crop-Top, dunkele Haare mit einem Hauch von karamell...