„Ist doch jetzt auch egal wir treffen uns morgen." das waren seine letzten Worte bevor einfach an mir vorbei lief.
Irgendwie mache ich mir sorgen um ihn.
Aber hat er es überhaupt verdient das man sich sorgen um ihn mach?
Ja. Ich musste mir einfach sorgen machen warum weiß ich selbst nicht genau aber ich musste es einfach tun.
Schnell zog ich ich an und ging ihm hinterher natürlich ohne das er mich sieht wäre ja auch irgendwie ein bisschen komisch zu sagen ‚Hey ich laufe dir mal hinterher da ich dich auf irgendeine weise mag die ich selbst nicht verstehe und mir sorgen um dich mache.'.
Aber ich fand es einfach komisch das er so abgedampft ist. Und außerdem klang sein Gespräch mit Niall ganz und garnicht gut. Ich konnte zwar alles verstehen aber die Worte „er kriegt das was er will" und „gibt es keine andere Möglichkeit" konnte ich dennoch gut verstehen.
Warum musste er auch so blaue Augen haben uns so wunderschöne haare.
Warum musste er immer so süß sein und gleichzeitig auch so attraktiv das ich mich kaum von ihm fern halten kann.
Warum musste er so gut Fußball spielen und immer probieren recht zu haben.Bevor ich innerlich weiter schwärmen konnte bog er ab und lief in den kleinen park. Er schaute sich nochmal um um sicher zu gehen das niemand hinter ihm ist.
Ich versteckte mich hinter einem kleinem Busch und hörte zu was da vor sich ging.
Genau konnte ich sie leider nicht verstehen doch sah ich deutlich das das kein treffen unter Freunden ist. Als ich dann doch ein bisschen näher ran ging konnte ich sie dann etwas besser verstehen.
„Du kriegst nur die Hälfte." hörte ich jemanden sagen.
„Nein ganz sicher nicht." das war Louis dessen war ich mir sicher.
Ich hörte dann noch Gemurmel bis ich einen Satz dann wieder klar und deutlich verstand.
„Ich habe dir gesagt das es Konsequenzen gibt."
Und mit diesem Satz ging ich dann höher um zu sehen was vor sich ging und was ich sah gefiel mir garnicht.
Louis wurde von diesen beiden typen in eine ecke getrieben und sie holten aus um zu schlagen. Zum Glück ging der erste daneben doch der zweite war ein Volltreffer und landete direkt in seinem Magen. Als auch sein Gesicht getroffen war viel er zu Boden und sie Tritten auf ihn ein.
Nein. Nicht mit mir.
So schnell ich konnte sprang ich über den Busch und rannte auf sie zu. Bevor ein weiterer tritt landete riss ich sie von dem mittlerweile bewusstlosen Louis weg. Bevor sie reagieren konnten haute ich ihn beiden eine rein und noch eine. Zwar probierten sie einen Gegenangriff aber der scheiterte da ich ihnen ein Bein stellte und sie zum Boden fielen.
Dank dem Fußball waren meine Reflexe 1A.
Ich schrie sie noch mit einem ‚haut bloß ab' an ehe ich mich Louis Widmete.
Er lag auf dem Boden und hielt sich den Bauch und ein kleiner blauer rand an seinem Auge war bereits zu sehen.
Vorsichtig hob ich ihn hoch und trug ihn im Brautstyle zu einer nahegelegenen bank wo ich ihn erst mal begutachtete.
Selbst wenn er verletzt ist sieht er schön aus.
Ich komme schon wieder vom Thema ab.
Ich guckte mich noch einmal um und sah das niemand in der nähe war also schob ich sein
T-Shirt ein Stück nach oben.Er war mit blauen flecken überseht und eines war klar er musste in ein Krankenhaus.
Als ich ihn wieder hoch nahm um in in eines zu bringen wachte er kurz auf.
„hey Louis es ist alles gut ich bringe dich jetzt in ein Krankenhaus."
„Nein kein Krankenhaus." sagte er und klang ein wenig ängstlich.
„Warum nicht?"
„Es ist zu teuer bring mich irgendwo anders hin." beantwortete er und schob noch ein leises „Bitte" hinterher ehe er wieder in Ohnmacht viel.
Also ich wusste ja das er und seine Familie nicht viel geld hatten aber das es so ein problem war wusste ich num wirklich nicht. Wahrscheinlich ging es auch bei diesem Treffen um geld aber das war jetzt nicht meine größte sorge.
*
Da ich nur einen anderen Ort kannte brachte ich ihn zu mir nach Hause wo ich ihn auf mein Bett lag und ihn zudeckte ehe ich raus ging um ein paar Utensilien zu holen um ihn zu verarzten.
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Ich hoffe es gefällt euch bisher und ich freue mich immer über Kommentare.
💚💙
M
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Why? {L.S.}
Fanfiction„Warum, warum zum Teufel sollte ich das tun?" fragte ich ihn mit tränenerstickter Stimme. „Weil du sonst nicht überleben wirst." „Warum ist dir das überhaupt so wichtig, das ich überlebe? Bisher war ich nur eine Last für dich." „Vielleicht bist du m...