Kapitel 13

41 8 2
                                    

Valentina Cross
By LuanaWhite

Dieses Treffen mit Jaxon hatte so viel mit mir gemacht. Wie gerne hätte ich gesagt, dass ich noch gerne etwas mit ihm unternehmen würde, aber es war besser sich vorerst zu verabschieden. Obwohl wir uns erst zwei Mal gesehen hatten, war er mir bereits unter die Haut gegangen.

Ich wünschte mir so sehr, dass er der Eine war. Dieser eine Dämon der mein Herz eroberte, sich in mich unsterblich verlieben würde. Ich war offensichtlich bereits dabei mich in ihn zu verlieben und ich konnte nur noch daran denken wie es wäre wenn er mich küsste und mich an Stellen anfasste, die eigentlich sehr privat waren.

Aber ich wusste dass Jaxon ganz anders war. Er würde mich, selbst wenn er mich als seine Hexe erwählen würde, nicht lieben. Nicht so wie ich es mir wünschte. Deshalb musste ich mir das aus den Kopf schlagen. Aber dann dachte ich auch daran, dass er mich nach New York eingeladen hatte. Das würde bedeuten wir würden viel Zeit miteinander verbringen, auch wenn es offiziell nur beruflich war.

Ich würde gerne nach New York, aber war das klug? Oder würde ich mir selbst dabei weh tun? Ich wollte mit meiner besten Freundin Naomi darüber sprechen, aber sie hob nicht von ihrem Telefon ab. Vermutlich war sie mit Ace beschäftigt und sie feierten gerade ihren Zusammenzug. Ich gönnte es ihr.

Ich beschloss mich schlafen zu legen in der Hoffnung dass ich wenigstens in meinen Träumen abschalten konnte, aber dem war nicht so.

Ich war in einem fremden Zimmer. Die Wände waren schwarz verkleidet und ich lag auf einem Bett. Einem Himmelbett mit vergoldeten Säulen. Meine Hände und Füße waren an den Eckpfosten gefesselt, so dass mein Körper die Form eines X darstellte. Ich trug keine Kleidung und meine intimste Stelle wurde entblößt.

Aber ich hatte keine Angst. Im Gegenteil. Ich fand es aufregend und ich freute mich darauf was gleich kommen würde. Und dann kam er. Ja er war es. Jaxon. Er trug eine schwarze Boxershorts, aber der Rest seines Körpers war frei. Beim Anblick seiner vielen Muskeln, glatt und kräftig, lösten in mir Erregung aus und sein lüsterner Blick, mit denen er meinen Körper begutachtete, hatte etwas animalisches was mir sehr gefiel. Ich war ihm ausgeliefert und ich könnte mir nichts schöneres vorstellen.

Jaxon begann zu grinsen und kletterte wie eine Raubkatze über mich und rieb sich etwas an mir. Ohja das war schön.
"Oh Valentina, du bist vollkommen. Ich werde dir großes Glück bescheren." hauchte er verführend in mein Ohr und begann meinen Hals zu küssen und wanderte weiter nach unten zu meinen Brüsten.

Jaxon an mir zu spüren war wunderschön und seine Lippen an meiner Haut ließen einen zarten Schauer über meinen Körper wandern. Und als er bei meinen Brüsten ankamen, nahm er meine Knospen zwischen seine Zähne, zog leicht daran und leckte etwas mit seiner Zunge darüber.

Ich musste dabei aufstöhnen und mein Körper wölbte sich seinen entgegen. Ich versuchte mich zu rekeln, aber das wurde von den Fesseln verhindert. Jaxon könnte wirklich gerade alles mit mir machen und ich würde willig alles genießen. Ich wollte ihm gehören und das mit jeder Faser meines Körpers und meiner Seele.

Jaxon bearbeitete weiter meine Brüste, ehe er weiter nach unten rutschte und meinen Bauch küsste. Mit seiner Zunge fuhr er über meinen Bauchnabel und ihm schien zu gefallen, wie ich versuchte mich unter ihm zu rekeln. Also machte er munter weiter.

"Du gehörst mir Valentina, alleine mir." hauchte der Dämon mir zu und küsste die Innenseite meiner Schenkel.
"Sag es Valentina, du gehörst mir! Mir allein!" verlangte er von mir.

Ich war so voller Lust dass ich es kaum noch aushielt und ich sehnte mich danach dass er meine Mitte stimulierte, mich ausfüllte und mir meinen ersehnten Orgasmus brachte. Ich wollte es so sehr.

"Ja. Ja ich gehöre dir. Dir ganz allein." keuchte ich voller Sehnsucht und hoffte dass er mir endlich gab was ich so sehr ersehnte.

Jaxon grinste, weil ich ihm gehorchte und mich ihm völlig unterwarf. Aber ich tat es gerne. Und wie gerne.
"So ist es brav, meine kleine Hexe." raunte er mir erregt zu und leckte dann mit seiner Zunge voller Sanftheit über meine Mitte.

Ich stöhnte auf und er war erfreut zu sehen, wie unglaublich nass ich schon war, aber war das bei diesem Mann ein Wunder?
"Niemand wird es dir jemals so besorgen können wie ich dir." flüsterte er bestimmend.

Mit seiner Zunge fuhr er über meinen Spalt und brachte mich nur noch weiter um meinen Verstand. Ich genoss es und wollte nur immer mehr davon und er sollte ja nicht damit aufhören. Mit seinen Händen umfasste er meine Brüste und knetete sie fest, während er mich immer näher zu meinen Orgasmus brachte.

Oh, Jaxon hatte sowas von recht! Noch nie hatte sich Sex für mich so unglaublich intensiv angefühlt und ich spürte mit jeder Berührung die unglaubliche Verbindung zwischen uns. Ich spürte wie ich kurz davor war zu kommen, aber dann schien er es selbst kaum auszuhalten.

Er befreite meine Füße von den Fesseln und zog sich dann seine Boxershorts aus und drang mit einem Ruck in mich. Jaxon füllte mich bis zum Anschlag aus und ich musste kurz einen Lustschrei los lassen. Und kaum begann er sich zu bewegen, da explodierte es so gewaltig in mir, wie noch niemals zuvor.

Als ich genau an dieser Stelle wach wurde, konnte ich nicht glauben was ich da geträumt hatte. Du meine Güte, jede Hoffnung für mich schien verloren zu sein. Mein Herz wollte Jaxon, ganz offensichtlich. Die Frage war nur, wollte er mich ebenso?

Durch diesen Traum war ich jedoch unglaublich erregt und somit schloss ich meine Augen und stellte mir wieder Jaxon vor, wie er über und in mir war und ließ meine Hand in mein Höschen verschwinden.

Ich begann mich selbst zu berühren und verschaffte mir mit den Erinnerungen an diesen Traum, selbst einen Orgasmus. Ich konnte gar nicht anders. Jaxon gewann immer mehr Bedeutung für mich und ich wusste ich konnte an dieser Stelle nicht mehr zurück. Vielleicht war es ja meine Aufgabe, sein Herz für mich zu gewinnen?

Witches & Demons - Alliance or Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt