Kapitel 23

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Naomi Phelps
by MusicalGirl200

Nicht mehr lange und ich hatte endlich Feierabend. Doch davor gab es noch etwas im Lager zu erledigen. Neue Ware musste auf die Bügel gehängt werden. Mit etwas Magie war das allerdings schnell erledigt. Also sah ich mich um, ob ich alleine war und wandte dann einen Zauber an, dass die Kleidung sich von selbst aufhängte.

Als das fertig war, nickte ich zufrieden und sortierte noch ein paar Schmuckstücke, als sich plötzlich starke Arme um mich legten. Ich schmunzelte und lehnte mich gegen Ace starken Körper. Zärtlich begann er die Konturen meines Körpers nachzufahren und ich rieb mich ein wenig an seinem Körper. „Was machst du denn schon hier Ace?", fragte ich ihn leise und lächelte.

"Ich habe dich vermisst", hauchte er mir in mein Ohr und umarmte mich ganz fest. Ich drehte meinen Kopf hoch zu Aces und streichelte zärtlich seine Wange. Ich wusste, dass noch mehr in ihm vor sich ging. „Ich dich auch", hauchte ich ihm entgegen und zog seinen Kopf näher zu meinem, um ihn zu küssen.

Dann nahm ich seine Hand und zog ihn mit mir. „Na komm, gehen wir nach Hause", sagte ich sanft zu ihm, ehe ich meiner Kollegin sagte, dass ich schon mal nach Hause ging. Vielleicht konnte ich Ace dort auch etwas helfen abzuschalten.

Wir gingen zusammen nach Hause in unser kleines Apartment und dann erzählte Ace mir, was gestern im Club geschehen war und auch von der Gefahr die nun drohte. Von Anjali hatte er mir bereits gestern Abend erzählt.

Ich war schockiert, aber meine Sorge galt vor allem meiner besten Freundin Valentina, die noch völlig ohne den Schutz eines Dämons war. Ich wusste sie hatte jemanden kennengelernt, aber wir wussten nicht ob daraus was werden würde. Sie brauchte dringend Schutz mehr denn je.

Ich schlang fest meine Arme um Ace und drückte mich fest an ihn. Es war da draußen nun noch gefährlicher als sonst. Vielleicht war es ganz gut, dass Valentina mit Jaxon in New York war.

„Es wird bestimmt alles gut werden Ace. Bestimmt", redete ich auf meinen Freund ein und sah ihn fest an. Es musste alles gut werden, an was anderes wollte ich nicht denken und jetzt wollte ich mich einfach nur bei ihm fallen lassen. Also drückte ich meine Lippen auf seine.

Ace schien zu merken, wie sehr ich mich nach ihm sehnte und wollte sich mir nicht verwehren. Ich wartete darauf, dass er den ersten Schritt machte, immerhin war er der Dämon und ich die Hexe. Er sollte auch abschalten und seinen Kopf frei bekommen.

Dann schloss Ace genießen seine Augen und vertiefte unseren Kuss und verlangte fordernd Einlass mit seiner Zunge, den ich ihm sofort gewährte.

Als wir unsere Zungen miteinander spielen ließen, drückte meine Dämon mich in die Couch zurück. wo er mit seinen Händen meine Konturen nachfuhr und dann an meinem Hintern kräftig zupackte und gleichzeitig meine Mitte gegen seine deutliche Härte drückte.

Wir beide wollten wohl genau das Gleiche. Ace sollte sich nehmen, was für immer ihm gehörte. Ace hartes Glied turnte mich nur noch mehr an und ich begann mich kräftig an meinem Dämon zu reiben. Ich wollte ihn so sehr.

„Nimm mich Ace. Ich brauche dich", keuchte ich, ehe sich unsere Zungen wieder einen leidenschaftlichen Kampf ablieferten und ich meine Hände unter sein Shirt schob und seine Muskeln entlang fuhr.

Ace begann in unseren Kuss zu grinsen und griff nach meinem Handgelenk, um es wieder aus seinen Shirt zu ziehen. „Wenn ich dich nehmen soll, dann will ich auch spielen", erklärte er mir und löste sich von mir, um mich dann von der Couch zu heben und mich ins Schlafzimmer zu tragen.

Dort legte Ace mich auf dem Bett ab und betrachtete mich einen Augenblick, während er stehen blieb. „Zieh dich komplett aus", sagte er in einem Befehlston, während er sich langsam sein Shirt auszog und dann zu einer Schublade ging.

Ein angenehmes Kribbeln ging durch meinen Körper. Ich liebte unsere Spielchen wirklich sehr. Ace war ein herausragender Liebhaber und ich liebte ihn über alles. Das machte alles gleich nochmal besser.

Also tat ich wie befohlen und begann mich langsam auszuziehen, damit mein Liebster auch eine Show hatte und legte mich verführerisch auf das Bett. „Ich bin bereit mein Liebster", hauchte ich ihm zu und wartete geduldig.

Ace holte einige Bänder heraus und ging damit auf mich zu. Fasziniert betrachtete er mich. Ich wusste, dass es meinen Dämon anturnte, dass ich mich ihm willig unterwarf.

Langsam positionierte er sich über mir, wo er etwas sein Glied an meiner Mitte rieb und er mich leidenschaftlich küsste. Dann nahm er eines der Bänder und legte es mir auf die Augen. Dazu hob er meinen Kopf an, damit er es zubinden konnte.

Nachdem ich nichts mehr sehen konnte, begann er sanft meinen Hals zu küssen und dann meinen Arm entlang, bis er bei meinem Handgelenk ankam, um welches er ebenso ein Band legte und mich damit ans Bett fesselte, und genauso machte er es auch auf der anderen Seite.

Vor Aufregung senkte und hob sich meine Brust immer schneller. Immerhin konnte ich nichts sehen und war gefesselt. Aber ich vertraute Ace bedingungslos. Ich konnte es kaum noch erwarten. Hoffentlich würde ich ihn bald in mir spüren.

Ich fühlte, wie seine Lippen meinen ganzen Körper erkundeten und einen wohligen Schauer auf meiner Haut hinterließen. Ich keuchte auf. „Oh Ace", stöhnte ich und konnte nicht anders, als mein Becken gegen seines zu drücken.

Dadurch, dass ich gerade nicht sehen konnte, musste ich mich auf all meine anderen Sinne verlassen. Ace Finger wanderten zärtlich über meine Knospen, die er liebevoll umkreiste, während er mit seinem Kopf zu meinem Bauch wanderte und auch dort Küsse verteilte.

Einen nach dem anderen setzte er auf meiner Haut ab, während er sich zu meiner Mitte vortastete und dann hatte er sein Ziel erreicht. Mit Gefühl schob er meine Beine auseinander und suchte mit seiner Zunge meine Perle, mit der er nun zu spielen begann.

Ich zog immer wilder an den Fesseln, weil das hier so unglaublich intensiv war. Ich konnte mich kaum noch halten und warf vor lauter Lust meinen Kopf hin und her. Ace wusste, was er tun musste, um mich um den Verstand zu bringen.

„Ace, oh mein Gott", stöhnte ich laut und dann konnte ich mich nicht mehr halten und ließ los. Mein Orgasmus überwältigte mich.

Ich schrie ohne Hemmungen meinen Orgasmus hinaus. Dann löste Ace sich von mir und zog sich den Geräuschen zu urteilen nach, schnell seine Hose und Boxershorts aus und begab sich dann wieder über mich. Er küsste mich voller Verlangen und löste dann die Bänder an meinen Händen, ehe er auch schon in mich drang. „Ich liebe dich, Naomi."

Endlich war Ace in mir und es war himmlisch. Er schob meine Augenbinde hoch, dass ich ihn ansehen konnte und ich klammerte mich fest an seinen durchtrainierten Körper, während er immer fester in mich stieß.

Meine Hände ließ ich zu seinem strammen Hintern wandernden und packte ordentlich zu. Genießend stöhnten wir beide auf. „Ich liebe dich Ace! Oh! Lass mich nie mehr los!", keuchte ich und fand erneut Erlösung.

Witches & Demons - Alliance or Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt