Samara Madison
by MusicalGirl200Nach dem Treffen mit Gabriel hatten Kion und ich zu Hause bei einem Glas Wein noch viel geredet. Mein Dämon und bester Freund hatte so etwas schreckliches erleben müssen und das tat mir furchtbar leid. Aber er wusste, dass ich für ihn da war und Gabriel war von nun an auch für ihn da.
Ich hatte es sehr schön gefunden, dass die beiden sich jetzt wirklich gut verstanden und auch in Kontakt bleiben wollten. Das würde Kion gut tun. Natürlich hatten wir dann auch noch über mich und Patrick und Colin gesprochen.
Ich konnte es mir nicht erklären, aber ich empfand für beide etwas. Kion meinte, ich sollte es langsam angehen und herausfinden, wer der Richtige für mich war und genau das wollte ich auch tun. Doch als ich schlafen ging, fand ich dafür nicht einmal Ruhe.
Ich war in einem der Meetingräume von Chicago Secrets und hatte alles vorbereitet, als jemand zu mir in den Raum kam und auf mich von hinten zu trat. Starke Arme legten sich um meinen Körper und fuhren meine Konturen nach. Das fühlte sich so gut an und ich biss mir erregt auf die Unterlippe.
Es war tatsächlich Colin. Langsam strich er mein langes, dunkles Haar nach hinten und sog tief meinen Geruch ein. "Oh Samara", hauchte er an meiner Haut und begann meinen Hals zu küssen, während er mich gegen den Tisch drückte und sich begann an meinem Hintern zu reiben.
Ich legte meinen Arm um Colin und genoss es sehr, wie bestimmend er war. Und wie sehr ich das genoss. „Colin", stöhnte ich und konnte mich dann nicht mehr halten. Ich drehte mich zu ihm um und drückte meine Lippen sehnsüchtig auf seine.
Meine Hände fuhren über seinen muskulösen Körper. Dann riss ich ihm sein Hemd auf und war hin und weg von seinem Oberkörper. Ich lehnte mich zu ihm vor und begann ihn zu küssen. „Ich will dich Colin", flüsterte ich und seufzte erleichtert, als seine Lippen wieder meine fanden.
Colin knurrte leise auf und begann meinen Rock nach oben zu ziehen. Die sexuelle Spannung war schon fast greifbar. Colin war so unglaublich sexy.
"Dein Wunsch ist mir Befehl", entgegnete er mir und hob mich auch schon hoch und setzte mich auf den Tisch, wo er auch meine Bluse aufriss und meine Brüste ihm entgegen sprangen. Er begann sie sofort zu küssen und neckte meine Knospen mit seine Zunge, wodurch ich genussvoll aufstöhnte.
Colins Hose spannte schon richtig und er musste sein Glied heraus holen. Er zog mir meinen Slip aus und dann drückte er sich auch schon in mich. Ohja, das war perfekt.
„Colin!", schrie ich auf und krallte meine Finger in seinen Rücken. War das gut. Er sollte bloß nie wieder aufhören. Er wurde immer schneller in seinem Tun und dann explodierte es in mir. War das wundervoll.
Doch plötzlich änderte sich alles. Ich war in einem Büro und saß vollständig entblößt auf einem Schreibtisch. Moment, dass war Patricks Zimmer. Und dann kam er auch schon ebenfalls völlig nackt auf mich zu. Wow, er war wie Colin ein gut aussehender Mann. „Patrick", kam es mir leise über die Lippen und ich ließ ihn nicht aus den Augen.
Patrick grinste mich an. Sein Glied stand wie eine Eins und war völlig hart. Das war mehr als erregend.
"Samara", hauchte er mit tiefer Stimme und trat näher auf mich zu. Mit einer einzigen Handbewegung schmiss er all seine Sachen vom Schreibtisch und schob mich auf die Tischplatte, wo ich mich umdrehte.
Ich kniete mich vor ihm, wo er meinen Hintern betrachten konnte und begann ihn zu kneten. "Gleich wirst du meinen Namen so laut schreien, dass die ganze Redaktion dich hören kann", prophezeite er mir und drückte sich dann von hinten in meine triefend nasse Mitte.
Oh du meine Güte. Was passierte hier? Erst Colin und dann Patrick. Und es fühlte sich mit beiden so unglaublich an. Patrick und Colin wussten, was sie da taten. Sie besorgten es mir richtig und ich stand drauf.
„Patrick!", schrie ich dann laut auf, als er mich zu einem überwältigen Orgasmus brachte. Beide brachten mich völlig um den Verstand. Und plötzlich erschien wieder Colins Gesicht vor mir...
Ich schreckte in meinem Bett hoch und holte tief Luft. Ich strich mir mein nasses Haar aus dem Gesicht. Wow, das war vielleicht ein intensiver Traum gewesen und als ich an mir herunter blickte, sah ich, dass ich tatsächlich alleine durch den Traum gekommen war.
Schnell sprach ich einen Zauber und alles war wieder trocken. Dann huschte ich aus dem Bett und schnell ins Badezimmer. Ich brauchte jetzt dringend eine ausgiebige Dusche.
Etwas später ging ich nach unten in die Küche und war erstaunt dort Kion schon vorzufinden. Ob er was gehört hatte? Hoffentlich nicht. Das wäre so unendlich peinlich.
Kion sah von der Zeitung auf und wünschte mir einen guten Morgen. Plötzlich piepste sein Handy und er riss seine Augen auf.
Peinlich berührt holte ich mir einen Kaffee. Er hatte definitiv was gehört und ich könnte im Erdboden dafür versinken. „Du ähm, also naja, du hast mich gehört, oder?", fragte ich gerade aus, auch wenn es mir peinlich war.
Aber dann merkte ich auch, wie er auf sein Handy starrte und ich zog eine Braue hoch. „Wer hat geschrieben? Moment, war es Gabriel?", fragte ich ihn dann ganz aufgeregt.
Kion sah unsicher zu mir und nickte. "Ja. Er will sich heute mit mir treffen", erzählte er mir. Wir hatten gestern einen gemütlichen Abend zu dritt verbracht. Gabriel schien es auch wirklich eilig zu haben Kion wieder zu sehen. Ich wusste auch, dass mein junger Dozent Eindruck bei ihm hinterlassen hatte.
Ich war Kion auch dankbar, dass wir nicht auf meinen Sextraum eingingen, aber das Gabriel Kion wieder sehen wollte, war doch toll und ich lächelte meinen besten Freund an. Er hatte das mehr als verdient.
„Dann sag unbedingt zu. Gabriel ist ein guter Kerl. Es wird dir sicher gut tun", ermutigte ich Kion weiter. Vielleicht konnte Gabriel ja seine Chance auf Glück sein, oder zu mindestens fand er noch einen guten Freund in ihm.
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Witches & Demons - Alliance or Love
FantasyFür alle die Fifty Shades of Grey mögen und einen übernatürlichen Touch lieben. _______________________________ Taucht ein in eine Welt des Übernatürlichen. In dieser neuen Geschichte geht es um Hexen und Dämonen, deren Schicksale zwangsläufig anein...