Witches & Demons - Alliance or Love

Kapitel 31

Markus Steel
By LuanaWhite

Nachdem Bastian gegangen war, war ich wieder zurück zu Bonnie gegangen um sie weiter zu beruhigen. Den restlichen Tag hatten wir über die Gargoyles und was ihr passiert war gesprochen und die Hexe hatte sich bei mir regelrecht ausgeweint und ich hatte sie immer wieder in meine Arme genommen, bis sie irgendwann eingeschlafen war. Ich hatte mich im Club sogar Vertreten lassen um für sie da zu sein.

Als ich am nächsten Tag in die Küche ging, war ich verwundert dass es nach köstlichem Essen roch. Ich hatte meinen Angestellten diese Woche frei gegeben damit Bonnie ihre Ruhe hatte. Und als ich den Raum betrat, machte ich große Augen als ich Bonnie am Herd sah. Im Gegenteil zu gestern wirkte sie gut gelaunt und ihr Hintern sah in ihrer Shorts echt knackig aus. Oh...

Das Radio lief im Hintergrund und ich beobachtete die Hexe wie sie etwas Rührei und Speck auf einen Teller tat. Aber als sie sich umdrehte und mich erbkickte, erschrak sie etwas.

"Oh, Sorry. Guten Morgen. Ich wollte dich mit einem Frühstück als kleines Dankeschön überraschen. Kaffee ist auch gleich fertig." begrüßte sie mich und stellte den ersten Teller schon mal auf den Tisch, ehe sie den zweiten fertig machte.

Ich schmunzelte etwas und setzte mich an den Tisch, während ich Bonnie weiter beobachtete. An diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen. Es war auf alle Fälle angenehmer anzusehen als bei meiner üblichen Köchin.

"Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen. Die Überraschung ist dir gelungen. Ich finde es schön dass du dich hier so wohl fühlst." erklärte ich ihr und sie stellte den zweiten Teller auf den Tisch ehe sie uns den Kaffee auch hin stellte.

"Du machst meiner Köchin Konkurrenz. Wenn du öfter kochst, und das alles so gut riecht, werde ich dich wohl als Köchin einstellen." scherzte ich etwas. Bonnie lächelte und das stand ihr wirklich gut.

Aber dann sah ich auch dass sie auf mein Kompliment richtig verlegen würde und sogar ihre Wangen wurden rot. Das war süß.

"Ich habe schon immer gerne gekocht und gebacken. So lange ich hier bei dir wohnen darf, kann ich dich gerne mit meinen Koch- und Backkünsten verwöhnen." entgegnete sie und wir lächelten uns an.

Ich genoss Bonnie's Gegenwart immer mehr und am liebsten wollte ich, dass sie von hier gar nicht mehr fort ging, aber das sollte sie selbst entscheiden. "Wirst du heute wieder im Club arbeiten?" erkundigte sie sich interessiert, wohl um eine Unterhaltung zu beginnen.

Ich nickte etwas und nahm einen großen Schluck Kaffee und widmete mich dann diesem köstlichen Essen.
"Ja genau. Meine Anwesenheit ist dort erforderlich, vor allem in so Zeiten wie diesen. Du kannst mich gerne begleiten oder ich bitte einen Freund von mir damit er auf dich achtet." erklärte ich Bonnie.

Dabei wünschte ich mir, dass sie sich dafür entschied mit mir zu kommen, denn um ehrlich zu sein wäre es mir lieber sie wäre in meiner Nähe, damit ich auf sie aufpassen konnte.

Die Hexe nickte verstehend und nahm einen Schluck ihres Kaffees. "Das verstehe ich natürlich. Wäre es für dich ok, wenn ich mitkomme? Ich würde dich gerne bei der Arbeit unterstützen wenn ich kann und ehrlich gesagt fühle ich mich in deiner Gegenwart am sichersten und wohlsten." gab sie dann etwas verlegen zu.

Als ihre Wangen etwas rot wurden sah sie auf ihr Essen. Ich betrachtete Bonnie etwas ehe ich ihr antwortete und da kam mir plötzlich ein Gedanke. Könnte sie womöglich diese eine Hexe sein, die perfekt zu mir passte? Mit der ich eine Bindung eingehen könnte? Bisher waren die Hexen die Interesse an mir gehabt hätten, allesamt oberflächlich und sahen in mir nur den reichen Clubbesitzer. Niemand sah den Mann, der ich in Wirklichkeit war. Ob Bonnie mich sah?

"Ich würde mich sehr freuen wenn du mitkommst. Ich bin sicher wir finden im Club etwas wo du helfen kannst. Und ich habe dich gerne in meiner Nähe. Ich werde dich beschützen." erklärte ich ihr und dann sahen wir uns beide einen langen Moment in die Augen, der Bände sprach.

"Ich weiß, dass ich bei dir sicher bin." flüsterte die Hexe fast nur noch, während sich unsere Gesichter langsam näher kamen und ich blickte auf ihre Lippen.

Ich wartete darauf dass sie sich vielleicht doch noch zurück zog, aber das tat sie nicht. So passierte es dass unsere Münder sich wirklich trafen und wir uns küssten.

Ich schloss meine Augen und legte meine Hände an die Wangen der Hexe und begann meine Lippen zu bewegen, und sie erwiderte es. Wow. Das hier fühlte sich wirklich wunderschön an. Aber diese Gefühle die plötzlich in mir aufkamen verwirrten mich. Ich war der Dämon und sollte die Situation kontrollieren, aber gerade verlor ich komplett die Kontrolle.

Diese wundervolle Hexe rutschte noch etwas näher an mich heran und ich ließ es nur zu gerne zu.
"Oh Markus." hauchte sie an meinen Lippen und brachte mich dabei um meinen Verstand. Wir küssten uns gleich wieder und konnte nicht mehr damit aufhören.

Irgendetwas in mir erwachte und ich konnte mich nicht mehr halten. Eigentlich war ich ein Dämon der immer die Fassung behielt und alle meine Freunde sahen deswegen zu mir auf. Ja, Luca hatte öfters gemeint ich solle mal lockerer werden, aber das hier...

Mein Zunge drang in Bonnie's Mund und forderte die Ihre zum Kampf auf. Ich wollte sie. Jetzt und hier. Also packte ich sie an der Hüfte und setzte sie auf dem Tisch, wo mir egal war dass ich Essen und Geschirr zu Boden warf. Bestimmend drückte ich mich an sie und begann mich an ihr keuchend zu reiben.

Diese wunderschöne Frau keuchte in meinen Mund und ich spürte deutlich wie sie immer heißer wurde.

Auch wenn sich Hexen Dämonen unterordnen sollten, so hatten sie das Recht nein zu sagen. Ich würde Bonnie zu nichts zwingen, aber das hier schien ihr zu gefallen also machte ich weiter. Ich küsste sie voller Verlangen, rieb mich weiter an ihrer Mitte durch den Stoff unserer Kleidung und legte dann auch noch meine Hand an ihre Brust, die perfekt hinein passte.

Ich begann sie zu kneten, aber nicht lange. Ich wollte in ihr sein, sie völlig ausfüllen und sie zum Schreien bringen. Also zog ich ihr ihr Shirt schnell aus, zog ihr ihre Shorts samt Slip hinuter und öffnete meine Hose um mein steifes Glied heraus zu holen.

Ich drang gierig in sie und Bonnie stöhnte genießend auf. Wie sie sie vor Lust ihren Kopf zurück warf, war so sexy und ich wurde immer schärfer auf sie. Ich begann in sie zu stoßen nahm sie wild auf dem Tisch. Ich fickte sie immer wilder und die Hexe begann zu schreien. Ohja das gefiel mir. Bonnie war unglaublich. Sie war perfekt. Einfach perfekt.