Witches & Demons - Alliance or Love

Kapitel 3

Ace Coleman
By LuanaWhite

Die Bindung mit Naomi einzugehen, war wirklich eine gute Entscheidung gewesen. Sie sah gut aus, verdammt gut sogar, war artig und ihre Magie war auch nicht ohne. Wir tanzten zum Takt der Musik und Naomi zeigte was sie hatte. Viele Dämonen sahen in ihre Richtung mit gierigen Blick, aber ich war stolz dass diese scharfe Hexe mir gehörte.

Ich legte meine Hände an ihre Hüfte, während sie mit dem Rücken an meiner Brust tanzte und ihren Arsch hin und her bewegte. Oh sie machte mich gerade richtig scharf. Aber mir entging auch nicht dass sie sich immer wieder nach ihrer Freundin Valentina umsah. Es sah jedoch so aus als würde sie sich gut mit jemanden unterhalten, also konnte Naomi sich ruhig völlig auf mich konzentrieren.

Schließlich drehte sie sich zu mir um und legte ihre Arme um meinen Hals. Dabei presste sie ihren Körper beim Tanzen fest an meinen und bestimmt konnte sie meine Erregung dabei spüren. Naomi schien es zu gefallen, dass mein Körper so auf sie reagierte.

"Soll ich mich um deinen Ständer kümmern?" flüsterte sie mir leise ins Ohr und knabberte kurz an meinem Ohrläppchen.

Ich grinste breit und hätte wirklich nichts dagegen ein wenig zu spielen.
"Na schön, wenn du darauf bestehst, aber vergiss nicht, wir spielen nach meinen Regeln." entgegente ich Naomi und ergriff ihre Hand um sie mit mir durch die Menge zu ziehen.

Wir verließen die Tanzfläche und einen Gang entlang der zu kleinen Kabinen führte, wenn ein Dämon und eine Hexe etwas Privatsphäre haben wollten. Hier gab es auch die ein oder anderen Spielsachen.

Ich konnte Naomi ansehen, dass sie sich schon darauf freute was gleich folgen würde. Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, begann sie den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen und ließ dieses an ihr hinuntergleiten. Nur in Unterwäsche und High Heels drehte sie sich zu mir, was für ein schöner Anblick. Doch sie wartete brav ab, bis ich ihr sagte, was ich wollte.

Sie war so ein braves Mädchen. Ich hätte es wirklich schlimmer treffen können, aber ich merkte auch wie die Bindung zwischen uns, von Tag zu Tag immer stärker wurde. Das wäre normal, hatte man mir gesagt. Das war eben dieses magische Band, zwischen Hexe und Dämon, wenn sie sich entschlossen hatten sich aneinander zu binden.

Ich trat näher auf Naomi zu und legte meine Hand an ihren Bauch und drängte sie dazu Rückwärts zu gehen, bis sie an der Wand ankam.
"Heb deine Arme nach oben." wies ich sie an und auf Kommando folgte sie meinen Anweisungen, wofür sie ein dankendes Lächeln von mir erhielt.

Ich hob meine Arme ebenfalls hoch um ihre Hände an den Handschellen, die dort an der Wand befestigt waren, zu fesseln. Dabei merkte ich wie Naomi immer schneller zu atmen begann vor Aufregung.
"Du vertraust mir doch, oder?" fragte ich sicherheitshalber nach, denn diese Sache zwischen uns funktionierte nur, wenn wir uns gegenseitig vertrauten.

Naomi nickte entschlossen.
"Ich vertraue dir Ace, das habe ich immer und werde ich immer." antwortete sie mir mit fester Stimme.

Ich lächelte sanft und trat noch ein Stück näher auf Naomi zu und legte sanft meine Lippen auf ihre. Sie schmeckte süß, irgendwie nach Erdbeeren. Dass sie mir vollends vertraute, bescherte mir ein wohliges Gefühl. Viele sahen diese Bindung, zwischen einem Dämon und einer Hexe völlig falsch. Manche Hexen dachten, dass wir nur jemanden für Sex wollten, eine Sklavin. Aber dem war nicht so. Wenn sich uns eine Hexe unterwarf, dann hatten wir auch die Verantwortung für sie und hatten Sorge zu tragen dass es ihr gut ging. Körperlich und Seelisch. Es war ein Geben und ein Nehmen.

Naomi erwiderte sanft meinen Kuss und ich erlaubte ihr etwas mit meiner Zunge zu spielen. Ich ließ meine Hände langsam über ihre Arme hinunter gleiten, über ihre Achsenhöhlen. Dann weiter bei ihren Brüsten vorbei zu ihrer Hüfte. Dann löste ich unseren Kuss um in die Knie zu gehen. Langsam zog ich ihr ihren Slip hinuter, aus welchem sie stieg. Ich positionierte ihre Beine weiter auseinander und begann nun ihre offene Mitte zu küssen. Naomi begann erregt zu keuchen und das war wie Musik in meinen Ohren.

Für Naomi schien es richtig anstrengend zu sein, still zu halten, aber sie versuchte es, auch wenn sie ein wenig an den Handschellen zog, was ich durchaus mitbekam.

"Oh Ace!" stöhnte Naomi und ich wurde mit meiner Zunge immer bestimmender, während sie immer nasser wurde und ich merkte wie sich ihr Körper in den Handschellen immer mehr windete. Auch begann sie zu stöhnen, immer lauter und sie kam ihrem Orgasmus immer näher. Das gefiel mir. Doch kurz bevor sie kam, hörte ich auf und stand wieder auf.

Ich grinste meine Hexe an und wischte mir mit dem Arm etwas ihre Feuchte von den Lippen, danach öffnete ich ihren BH. Jetzt waren ihre Brüste dran, aber davor zog ich mich selbst aus. Dennoch ganz langsam um ihr eine Show zu bieten und ich genoss die Gier in ihrem Blick.

"Gefällt dir was ich mit dir tue? Willst du mehr?" fragte ich sie und als Naomi heftig nickte, ging ich wieder zu ihr um meinen nackten Körper an ihren zu pressen und nahm beide Brüste in meine Hände. Naomi wollte mich küssen, aber das ließ ich nicht zu weil ich sie schreien hören wollte.

Ich knetete ihre Brüste und rieb mein hartes Glied an ihrer nassen Mitte. Naomi verlor fast den Verstand und warf ihren Kopf voller Lust hin und her, während ihr Orgasmus immer näher kam.

"Oh Gott, Ace!" stöhnte meine Hexe laut auf. Ich wusste, sie wollte mich spüren, aber etwas musste sie sich noch gedulden.

"Ace!" schrie sie schließlich, als sie ihr Orgasmus übermannte. Ich grinste breit und voller Freude, als Naomi völlig die Kontrolle verlor und ihren Orgasmus hinaus schrie. So war es fein. Ich befreite sie von den Handschellen und sie legte sofort ihre Arme um meinen Hals. Ich ließ ihr aber keine Zeit sich zu erholen und hob sie an ihren Oberschenkeln hoch und drückte meine extrem angeschwollene Erregung in sie.

Wieder schrie sie auf als ich sie völlig ausfüllte und auch ich keuchte voller Lust auf. Naomi wickelte ihre Beine um meine Hüfte und ich begann schnell und hart in sie zu stoßen. Ich brachte meine Hexe zu einem erneuten Höhepunkt und dann ließ auch ich los und ergoss mich in ihr, was sich wie eine Befreiung anfühlte. Diese Bindung war das Beste gewesen was mir bisher in meinen Leben passiert war.