Valentina Cross
By LuanaWhiteNach meinen Geständnis sah ich Jaxon abwartend an und konnte nicht sagen was gerade in ihm vor ging. Wir hatten gerade zusammen unglaubliches erlebt, und dabei war das erst der Anfang unseres mehrtätigen Ausflugs nach New York gewesen.
Aber leider kam er nicht dazu etwas zu antworten, da die Stimme des Pilots durch den Lautsprecher erklang um uns mitzuteilen dass wir gleich landen würden. Deswegen löste ich mich von diesem tollen Dämon um mich wieder anzuziehen, was er mir gleich tat.
Wir schnallten uns wieder an und Jaxon sah mich mit einem durchdringenden, wilden Blick an.
"Wir sprechen im Hotel." erklärte er mir und mich beschlich ein komisches Gefühl. Das bedeutete wahrscheinlich ihm ging es nicht wie mir. Das tat weh. Aber ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen und nickte leicht lächelnd.Jaxon hatte mir von Anfang an mein Herz gestohlen und ich war in ihn verliebt. Ich hatte deutlich während unseres Spiels gespürt, dass er auch etwas für mich empfand, aber wenn er mit mir keine Bindung eingehen wollte, wäre das schrecklich. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen würde. Ich wusste nur, dass ich Jaxon wollte und keinen anderen Dämon.
Nach der Landung wurden wir von einem Wagen abgeholt und in ein schickes Hotel gebracht. Wir checkten ein, wobei ich auch mein eigenes Zimmer hatte. Jaxon hatte ja vermutlich keine Ahnung gehabt, wie das zwischen uns sein würde. Oder vielleicht doch?
Er ließ mich mein Gepäck in mein Zimmer bringen, ehe er mich bat mit ihm in seines zu kommen. Dort nahmen wir an einem Tisch Platz.
"Ich wollte über so ein wichtiges Thema wie eine Bindung, nicht so nebenbei klären." fing er an mir zu erklären, wofür ich natürlich Verständnis hatte. Immerhin war das ein ernstes Thema.Dann nahm Jaxon meine Hände in seine und sah mich fest an.
"Valentina, ich konnte mir seit unserer ersten Begegnung eine Bindung mit dir vorstellen. Du bist klug, hübsch und hast das Herz am richtigen Fleck. Und möchte nach wie vor mit dir eine Bindung eingehen. Aber ich möchte auch, dass du dir wirklich sicher bist.Wenn du ja sagst, werde ich gut für dich sorgen. Dir wird es an nichts mangeln und ich werde dich beschützen. Ich werde nur dein sein. Aber du musst auch wissen, dass Romantik und all das mir nicht liegt." erklärte er mir ruhig und mir fiel ein richtiger Stein vom Herzen. Und was er mir da sagte hörte sich alles perfekt an. Und was die Romantik betraf, so war das doch nicht schlimm, dafür hatte er ja schließlich mich, oder?
Ich verschränkte vorsichtig meine Finger mit seinen und stand dann von meinen Stuhl auf um mich auf seinen Schoß zu setzen. Jaxon machte mich glücklich indem er sagte er würde völlig mein sein.
"Ich bin mir so sicher, wie ich mir noch nie in meinen Leben vorher bei etwas sicher war, Jaxon. Seit wir uns das erste mal im Club begegnet sind, habe ich ständig sowas wie visionäre Träume von dir. Ich weiß dass mein Unterbewusstsein mir sagen wollte dass du der Richtige bist.
Ich habe mich in dich verliebt und was die Romantik anbelangt, überlass das einfach mir. Ich will deine Hexe sein. Nur deine. Und egal was du sagst, daran wird sich nichts ändern." erklärte ich ihm und dann drückte ich ihm meine Lippen auf den Mund. Ich wollte ihm zeigen dass ich sein war. Valentina Cross war endlich in einer Bindung.
Jaxon erwiderte meinen Kuss und hob mich hoch, um mich auf dem Bett abzulegen. Fordernd drängte er seine Zunge in meinen Mund und fuhr mit seinen Fingern über mein Bein, was mich wirklich erregte.
Dann drückte er seinen Körper fest an meinen. "Ich habe dir gesagt, dass ich es dir im Hotelzimmer nochmal besorgen werde. Also zieh dich langsam vor mir aus und leg dich aufs Bett." flüsterte Jaxon fordernd in mein Ohr, ehe er sich von mir löste.
Dies war nun also der Anfang unseres gemeinsamen Lebens und ich war schon neugierig wie es sein würde. Mir war auch klar dass er auf mein Liebesgeständnis nichts erwiderte, aber das brauchte er auch nicht. Vielleicht würde das ja irgendwann kommen. Oder er gestand es sich bloß nicht ein, dass er sich auch in mich verliebt hatte.
Ich setzte mich also etwas auf um mein Kleid zu öffnen. Ganz langsam streifte ich es mir ab, während ich Jaxon dabei zusah wie er sich auch auszog. Anschließend löste ich meinen BH und ich konnte die Gier in Jaxons Augen entdecken. Die Gier auf mich. Zum Schluss zog ich mir meinen Slip aus und legte mich mit abgewinkelten, geöffneten Beinen wieder hin, sodass mein Dämon vollen Einblick auf meine Mitte hatte, die darauf wartete von ihm berührt zu werden.
Ich beobachte wie Jaxon sich bei meinen Anblick verführerisch über die Lippen leckte. Ich lächelte weil ich es schön fand, weil er mich schön fand. Dann ließ auch er seine Boxershorts fallen und ich hatte einen ebenso schönen Anblick. Jaxon war perfekt, und dieser perfekte Mann stieg nun völlig nackt über mich.
Er küsste meinen Hals, dann weiter zu meinen Schlüsselbein, meinen Brüsten, meinen Bauch und dann kam er zu meiner Mitte.
"Du wirst meinen Namen schreien, Valentina. Du bist mein." hauchte er mir zu und drückte mir einen Kuss auf meine einladende Mitte, ehe er mit seiner Zunge darüber fuhr und dann mit ihr eindrang.
Ich war davon überzeugt, dass Jaxon sehr gut zu mir sein würde. Schon allein wie er mich anfasste, bestimmend und voller Zärtlichkeit, zeigte mir wie wichtig ich ihm war. Und als ich dann seine Zunge in mir spürte, stöhnte ich leise und voller Genuss auf, während sich meine Finger in das Laken unter mir vergrub.
Jaxon leckte mein Inneres sehr gekonnt und meine Erregung stieg an. Ohja, das tat so unwahrscheinlich gut! Voller Lust biss ich mir auf meine Lippen. Mit der Zeit wurde er immer gieriger und plötzlich saugte er so gewaltig an meiner Perle, dass mein Körper mit einem anfänglichen Beben reagierte.
Dieser Dämon war eine Wucht und ich fühlte mich wahnsinnig geehrt dass er mich erwählt hatte. Er machte immer weiter bis ich schließlich kurz vor meinen Orgasmus war, aber dann hörte er plötzlich auf.
Aber ehe ich mich versah, kletterte er zu mir hinauf und positionierte sich über mir, und stieß mit seinem Glied fest in mich. Dabei schrie ich voller Lust auf. Oh ja!
Immer wieder stieß er in mich und er wirkte irgendwie berrauscht.
"Komm für mich, Valentina. Schrei deinen Orgasmus heraus. Du bist mein, ganz alleine." hauchte er mir zu und saugte einmal kräftig an meiner Knospe. Ja, ich gehörte nur ihm.Sofort wickelte ich meine Beine um Jaxon, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Er füllte mich komplett aus und er sollte nicht aufhören mich zu nehmen. Er brachte mich wirklich um den Versand und dann explodierte es auch unglaublich gewaltig in mir.
"Ohhh!!!! Jaxon!!!!" schrie ich meinen Orgasmus voller Lust hinaus, aber ich hatte noch nicht genug. Oh von diesem Dämon würde ich niemals genug bekommen.
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Witches & Demons - Alliance or Love
FantasíaFür alle die Fifty Shades of Grey mögen und einen übernatürlichen Touch lieben. _______________________________ Taucht ein in eine Welt des Übernatürlichen. In dieser neuen Geschichte geht es um Hexen und Dämonen, deren Schicksale zwangsläufig anein...