Kapitel 30

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Naomi Phelps
by MusicalGirl200

Der Brunch gestern mit Anjali und Luca war wirklich schön gewesen. Anjali und ich hatten uns richtig gut angefreundet und wir wollten uns in den nächsten Tagen nochmal treffen, um alles wegen der Modenschau zu planen. Das war so aufregend und ich hatte wirklich das Gefühl es schaffen zu können. Ace bedeutete es auch eine Menge, dass ich mich mit seiner alten Freundin gut verstand.

Und heute stand noch was ganz großes bevor. Mein großer Bruder Joshua kam zurück nach Chicago. Ich hatte ihn so lange schon nicht mehr gesehen und er hatte Ace noch gar nicht kennengelernt. Das würde wirklich spannend werden. Zum Mittagessen waren wir mit ihm verabredet. Doch im Moment lag ich mit Ace noch im Bett und er küsste zärtlich meinen Rücken.

Genießend schloss ich meine Augen. Ich liebte es, wenn Ace mir seine Liebe mit solchen Zärtlichkeiten zeigte. Ob er nervös war meinen Bruder nachher zu treffen?

"Hast du eigentlich schon mit Valentina telefoniert? Ist sie nicht gestern mit diesem Jaxon nach New York geflogen?", fragte mich mein Dämon nach meiner besten Freundin.

Ich drehte mich zu Ace um und streichelte sanft seine Wange, wo leichte Bartstoppeln waren. Es war schön, wie er immer Interesse an meinem Leben zeigte. Das schätze ich an ihm sehr und vieles andere auch.

„Ja genau. Sie hat mir allerdings nur eine Nachricht geschrieben, dass sie gut angekommen ist und mehr Infos folgen. Sie macht ganz schön auf geheimnisvoll. Ich würde mich freuen, wenn sie mit diesem Jaxon eine Bindung eingeht. Sie braucht den Schutz gerade mehr denn je", erzählte ich Ace und sah verträumt in seine Augen.

"Da muss ich dir zustimmen. Aber nur wenn dieser Jaxon auch ein guter Kerl ist. Man sieht ja bei Anjali was raus kommen kann, wenn man sich für den Falschen entscheidet", meinte mein Freund etwas bitter, weil es ihm immer noch zusetzte was seiner Freundin wiederfahren war. Aber ich war mir sicher Jaxon war in Ordnung.

"Okay, aber jetzt sprechen wir lieber von was anderem. Bist du sicher, dass ich heute mitkommen soll ,wenn du dich mit deinem Bruder triffst? Ich meine schon allein wie meine Eltern dich behandelt haben, wird mich nicht in einem guten Licht da stehen lassen", meinte er dann zu mir und strich mir zärtlich eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich legte meine Hand auf die von Ace und sah ihn voller Liebe an. „Ja, ich bin mir sicher. Es würde mir so unglaublich viel bedeuten. Ich liebe meinen Bruder und ich liebe dich über alles Ace.

Ihr beide seid die wichtigen Männer in meinem Leben. Ich möchte, dass ihr euch versteht und ich möchte, dass du meine Familie kennenlernst, weil du Teil meines Lebens bist Ace", erklärte ich ihm sanft.

Ace lächelte liebevoll. Ich wusste, dass er als mein Dämon nicht mitkommen musste, aber er tat es für mich. Ich ordnete mich immer brav unter und wir wollten immerhin eine harmonische Bindung.

"Na schön, gut. Ich werde mich von meiner besten Seite zeigen, ich hoffe dein Bruder wird es mir nicht zu schwer machen", erklärte er mir und vergrub sein Gesicht an meinem Hals, den er verführend zu Küssen begann.

Ich lächelte. „Ich danke dir Ace und du hast nur gute Seiten. Aber Josh wird nun mal seine große Bruder Nummer durchziehen", meinte ich und wurde durch seine Küsse ganz abgelenkt. Er war so gut zu mir.

„Was hältst du von einer gemeinsamen Dusche als Start in den Tag?", fragte ich ihn erregt und genoss weiter seine Küsse.

"Okay, aber nur, weil du so süß gefragt hast", antwortete Ace mir und löste sich von mir, um aus dem Bett zu springen. Anschließend hob er mich hoch und warf mich sich über die Schultern, wobei ich laut auflachte, und er mich in das Badezimmer trug.

Ich hämmerte liebevoll gegen Aces Schulter. „Ace, du bist unmöglich. Lass mich runter", verlangte ich lachend von ihm, aber er dachte gar nicht daran und trug mir seelenruhig weiter, bis unter die Dusche.

Dann schaltete er sie an und ignorierte dabei, dass ich noch mein Nachthemd und meinen Slip trug und er seine Schlafshorts. Als das Wasser auf uns nieder prasselte ließ er mich runter. „Du bist verrückt", lachte ich, legte meine Arme um Ace und drückte meine Lippen auf seine.

Schmunzelnd erwiderte er meinen Kuss und dann drängte er mich etwas zurück an die Wand, griff meine Handgelenke und führte sie nach oben über meinen Kopf, wo er sie weiter fest hielt und seine untere Körperhälfte gegen meine drückte.

"Deswegen hast du dich doch für eine Bindung mit mir entschieden, oder? Weil ich dein Herz zum Rasen bringe", hauchte Ace mir verführend zu und begann mich gleich wieder zu küssen, ohne meine Handgelenke los zu lassen.

Ich erwiderte seine Küsse und würde ihn so gerne anfassen, aber er ließ mich nicht. „Oh ja und jetzt auch weil ich dich liebe. Ich bin dein Ace, nur dein", hauchte ich ihm zu und spürte sein hartes Glied an mir.

Unsere Kleidung war völlig durchnässt und allein Ace Blick turnte mich richtig an. Er sollte mich richtig hart rannehmen. Ich würde ihn alles mit mir machen lassen, weil ich ihn liebte und ihm vertraute.

Die nasse Kleidung klebte an unserer Haut, aber dadurch war das ganze noch mal deutlich aufregender. Ace Boxershorts spannte schon richtig und bereits jetzt freute ich mich darauf, wenn er sein bestes Stück in mir versenkte. Aber ich kannte ihn und wusste, dass er davor immer gerne spielte.

Langsam ließ er meine Handgelenke los und glitt ganz langsam mit seinen Fingern meine nassen Arme hinunter ohne seine Lippen von meinen zu lösen. Er glitt über meine Achseln bis hin zu meiner Taille und dann packte er mein nasses Nachthemd, zog es mir über den Kopf und warf es zur Seite.

"Heute bist du dran mich zu verwöhnen", raunte mir mein Dämon zu und löste sich von mir um mich schief anzugrinsen.

Ich grinste Ace an. „Dein Wunsch ist mir Befehl", hauchte ich ihm zu und stahl mir noch einen Kuss, ehe ich seine Schlafshorts hinunter zog und mir sein äußerst hartes Glied gleich entgegen sprang.

Es tat gut zu sehen, wie sehr ich ihn erregte. Das erfüllte mich mit Stolz. Nur mich würde er sich so nahe kommen lassen. Ich war sein und er war mein. Ich ging in die Knie und drückte erst sanft einen Kuss auf sein Glied. Bereits da zog er scharf die Luft ein.

Doch als ich ihn in meinen Mund nahm, entkam meinem Dämon ein lautes Stöhnen und ich begann ihn eifrig zu verwöhnen. Ich würde ihn dazu bringen meinen Namen zu stöhnen. Ich wusste wie gerne er spielte, aber ich auch.

Witches & Demons - Alliance or Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt