Kapitel 64

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Bonnie Court
by MusicalGirl200

Ich konnte es immer noch nicht glauben, was für ein unsagbares Glück ich hatte. Markus war der unglaublichste Mann, dem ich jemals begegnet war und als er mich tatsächlich gefragt hatte, ob ich mit ihm eine Bindung eingehen wollte, war ich hin und weg gewesen.

Natürlich hatte ich sofort ja gesagt. Wie könnte ich auch nicht? Markus war der perfekte Dämon und machte mich sehr glücklich, sogar mehr als das. Ich war mir sicher, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Ob es ihm genauso ging?

Da er gerade noch tief und fest schlief, wollte ich ihm auch mal wieder etwas Gutes tun. Also kletterte ich leise aus dem Bett und zog mir meinen Slip und Markus Hemd über, ehe ich in die Küche huschte. Markus Köchin war noch nicht da, also machte ich mich daran ihn mit einem wunderschönen Frühstück zu überraschen.

Mit Hilfe meiner Magie war das auch schnell erledigt und ich stellte alles auf ein Tablett. Dann zauberte ich noch eine schöne Rose darauf und ging wieder hoch ins Schlafzimmer. Ganz leise stellte ich das Tablett auf den Nachttisch und lehnte mich zu ihm hinunter, um ihn wach zu küssen.

Markus schmunzelte als er ganz offensichtlich meine Lippen auf seiner Wangen spürte und dann war er hellwach. "Guten Morgen. Das riecht echt köstlich", murmelte er und zog mich auf sich rauf, wo ich zu kichern begann.

Markus war fantastisch. Ich drückte ihm einen festen Kuss auf die Lippen und spürte, wie er seine Hände zu meinen Oberschenkeln wandern ließ. Seine Berührung auf meiner Haut hinterließ eine angenehme Gänsehaut.

Ich war Wachs in den Händen meines Dämons. Es gab nichts, was ich nicht für ihn tun würde. „Als deine Hexe kannst du dich daran gewöhnen. Ich verwöhne dich gerne mein Dämon", entgegnete ich und küsste ihn erneut.

Markus grinste in unseren Kuss hinein und schlang dabei seine Arme um mich, um mich kurze Zeit darauf unter sich zu drehen. „Darauf werde ich bestimmt noch das ein, oder andere Mal zurück kommen", hauchte er mir zu und begann meinen Hals voller Liebe zu küssen.

Das fühlte sich gut an. Durch Markus fühlte ich mich besonders und während er meinen Hals immer weiter küsste, öffnete er mir sein Hemd. Er grinste mich an, streifte es mir ab, ehe er es wieder auf den Boden warf.

Ich lachte leicht und zog seinen Kopf zu mir, damit meine Lippen wieder seine finden konnten. Mit meinen Händen strich ich über seinen starken Rücken und weiter zu seiner Boxershorts, die ich ihm langsam runter schob.

Markus Hände umgriffen meine Brüste und begannen sie zu massieren. Dann löste er seine Lippen von meinen, um sich meinen Knospen zu widmen. Eine nach der anderen gönnte er mit seiner Zunge eine liebevolle Massage, ehe er über meinen Bauch Küsse bis zu meiner Mitte hin verteilte.

Dort angekommen zog er mir den Slip aus und öffnete meine Beine, wo er sich mit seinem Kopf dazwischen positionierte. "Sei ganz still", wies er mich an und versenkte seine Zunge in meiner Feuchte.

Wie von selbst rekelte sich mein Körper vor Lust und ich biss die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Markus brachte mich völlig um den Verstand. Er war so geschickt und wusste genau, wie er mir Lust bescheren konnte.

„Markus", stöhnte ich so leise, dass es kaum hörbar war und dann brach der Orgasmus aus und ich hielt mir die Hand vor den Mund, um nicht laut zu schreien.

Oh, ich war schneller gekommen als gedacht. Markus nahm alles von mir auf, ehe er wieder hoch rutschte und dann drang er in mich. Oh ja, war das gut. Er begann sich in mir zu bewegen und drückte bestimmend seine Lippen wieder auf meine.

Ich keuchte in Markus Mund, als er mich völlig ausfüllte. Er erregte mich so sehr, dass mein Körper machte, was er wollte. Ich hatte keine Kontrolle darüber. Meine Finger krallten sich in seinen starken Rücken und ich schlang meine Beine um seine Hüfte, damit er noch tiefer in mich konnte.

„Oh Markus", stöhnte ich an seinen Lippen und er wurde immer schneller und schneller in seinem Tun und dann konnte ich nicht anders, als erneut zu kommen. Einfach unglaublich.

Markus ergoss sich in mir und küsste mich nochmal voller Hingabe. Jedesmal wenn wir Sex hatten, war es einfach einmalig. „Ich liebe dich", kam es ihn dann einfach über seine Lippen.

Meine Augen wurden riesig, als Markus diese drei Worte sagte. Er liebte mich. Ich konnte es nicht glauben. Er machte mir damit das größte Geschenk aller Zeiten. Vor Freude trieb es mir sogar Tränen in die Augen und ich strahlte meinen Dämon an.

„Ich liebe dich Markus", erwiderte ich nun ebenso die Worte. Ja, ich liebte diesen Dämon mit allem, was ich hatte. Durch ihn hatte ich nach all der schrecklichen Zeit wieder ein Leben bekommen.

Markus strahlte mich an und schien auch glücklich. Er drückte wieder seine Lippen auf meine und wir küssten uns liebevoll. Dann zog er sich langsam aus mir raus, um sich neben mich zu legen und streichelte meine Wange.

"Ich glaube das Frühstück ist schon kalt", scherzte er schmunzelnd. So in den Tag zu starten war wirklich wundervoll. Wollten wir nicht für immer hier im Bett belieben?

Ich konnte nicht aufhören zu lächeln. Markus machte mich sehr glücklich. „Das ist kein Problem. Das ist das praktische, wenn du eine Hexe hast", meinte ich schmunzelnd und wand einen Zauber an, wodurch alles wieder warm war.

Ich kicherte und Markus zog mich wieder an sich, um mich zu küssen. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Durch Markus hatte ich wieder ein Leben, ein zu Hause, Freunde und ich hatte in ihm in die wahre Liebe gefunden. Endlich war ich angekommen.

Liebevoll streichelte ich durch sein Haar und sah ihm tief in die Augen. „Ich liebe dich", wiederholte ich erneut die Worte, ehe meine Lippen erneut die seinen fanden und unsere Liebe besiegelten.

Witches & Demons - Alliance or Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt