Gabriel Elliot
by MusicalGirl200Ich freute mich riesig, dass Kion und ich heute wieder ein Date hatten. Dieser Dämon hatte mir ganz schön den Kopf verdreht. Ständig musste ich an ihn denken. Und da wir heute einen Film gemütlich bei Kion sehen wollten, wo Samara aus war, bestand die Chance, dass wir uns vielleicht näher kamen.
Aber ich würde mich ganz nach Kion richten. Ich klingelte schließlich an der Tür des Bungalows und lächelte Kion an, als er aufmachte. „Hey", begrüßte ich ihn und konnte nicht anders, als ihm einen Kuss zu geben. Kion musste sich nicht einmal Mühe geben, um gut auszusehen. Er sah immer gut aus.
"Hey", begrüßte mich der Dämon ebenso sanft und schloss schnell die Tür hinter uns und zog mich gleich wieder für einen neuen Kuss an sich.
Grinsend lösten wir uns wieder voneinander und gingen ins Wohnzimmer. „Ok, ich habe Bier und Popcorn. Was für einen Film sollen wir uns ansehen? Comedy? Horror? Action?", fragte ich lächelnd und setzte mich aufs Sofa.
„Samara hat also heute ein Date? Was hältst du von dem Typen?", erkundigte ich mich bei dem Dämon. Immerhin wusste ich, wie innige ihre Freundschaft war. Sie waren praktisch Bruder und Schwester. Ich hatte kein Problem mit ihrer Bindung. Und vielleicht war ich gerade nervös, aber nur ein bisschen. Kion war auch nicht irgendwer.
"Ich würde sagen wir nehmen die zufällige Auswahl bei Netflix und lassen uns einfach überraschen. Und ja, Samara hat ein Date. Mit ihrem Boss. Naja eigentlich trifft sie sich momentan mit zwei Typen, weil sie nicht wirklich weiß für wen sie jetzt Gefühle hat. Ich mache mir deshalb etwas Sorgen. Ich hoffe sie verennt sich da nicht in etwas", erklärte Kion mir und nahm sich das Bier und öffnete für uns zwei Flaschen.
Dankend nahm ich das Bier an. Zwei Männer? Wow! „Äh ok, das klingt heftig. Sie sollte sich lieber über ihre Gefühle klar werden, bevor das noch ausartet", entgegnete ich Kion und stieß mit ihm an. Und während er trank, betrachtete ich ihn und grinste leicht.
Er war so sexy. War ihm bewusst, was er immer für eine Wirkung auf mich hatte? Ich musste mich beherrschen nicht über ihn herzufallen. „Weißt du eigentlich, wie sexy du bist Kion? Sorry, wenn ich so direkt bin, aber ich möchte auch, dass du weißt, dass ich mich immer mehr in dich verliebe", gab ich dann ehrlich vor ihm zu.
Kion stellte seine Flasche auf den Tisch und drehte sich zu mir, um mir meine Flasche ebenfalls abzunehmen und sie abzustellen. Danach nahm er meine Hand in seine und sah mich sanft an.
"Ich bin froh, dass du so direkt bist. Sonst würde ich hierzu bestimmt nicht den Mut finden. Ich bin auch in dich verliebt, Gabriel. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so jemals wieder fühlen könnte, aber ich tu es. Du bringst wieder eine Seite in mir zum Vorschein, die ich lange versucht hatte zu unterdrücken. Du bist etwas ganz besonderes", erklärte er mir. Dann zog er mich zu sich heran, um mich wieder zu küssen.
Wir küssten uns immer weiter, während unsere Körper sich immer sehnsüchtiger aneinander drückten. Ich wollte ihn. Ich wollte Kion völlig nahe sein. Der Film rückte völlig in den Hintergrund. Ich wollte diesem unglaublichen Dämon zeigen, wie sehr ich ihn begehrte.
„Wollen wir in dein Schlafzimmer gehen?", hauchte ich an seinen Lippen und begann mit meiner Zunge, seine zu suchen, während ich sanft durch sein Haar streichelte.
Kion nickte hektisch und wir standen vom Sofa auf. Er ergriff meine Hand, wo er unsere Finger ineinander verschränkte und mich mit sich zog. Wir konnten es kaum erwarten.
Kaum waren wir in meinen Schlafzimmer, zog er sich sein Shirt aus und ich musterte ihn mit lüsternen Blick. Dann ging er zu mir und zog auch mir mein Shirt aus. "Gabriel, du bist so wunderschön", hauchte Kion mir zu und ließ seine Hände über meinen Oberkörper wandern.
Ich grinste Kion an und war mehr als geschmeichelt. Und wie er meinen Körper berührte, war elektrisierend. „Sieh dich erst an du heißer Feger", hauchte ich Kion zu und drückte ihn bestimmend auf sein Bett, so dass er mit dem Rücken darauf fiel.
Dann öffnete ich seine Hose und zog sie samt Boxershorts hinunter. Wow, sein Glied war der Wahnsinn und wie erregt er schon war. Schnell befreite ich mich auch von meiner restlichen Kleidung und kletterte über ihn. Ich begann ihn voller Leidenschaft zu küssen, während ich mich an ihm rieb.
Kion stöhnte in unseren Kuss. Unsere Glieder rieben aneinander und ich spielte mit seiner Zunge. Dann konnte Kion sich nicht mehr halten und spritze auch schon ab.
Ich schmunzelte etwas. Da war aber jemand schnell gekommen. „Na dann, bringe ich dich gleich nochmal zum Kommen", raunte ich ihm zu und begann seinen Oberkörper zu küssen, bis ich zu seinem Glied kam. Ich grinste und leckte seinen Saft ab, wodurch Kion scharf die Luft einzog.
Dann drückte ich einen kleinen Kuss auf seine Spitze, ehe ich ihn in meinen Mund nahm und begann meinen Dämon zu verwöhnen. Nachher würde ich seinen strammen Hintern nehmen.
Kion stöhnte laut auf und wurde erneut hart. Er vergrub seinem Hände in meinem blonden Haar und ich bewegte mich immer eifriger.
"Oh Gabriel! Was machst du nur mit mir?", keuchte er auf. Und dann kam er. „Ich will dich in mir spüren, nimm mich!", flehte Kion mich dann regelrecht an und zog mich dann zu sich hoch, um mich wieder voller Leidenschaft zu küssen.
Diesen Gefallen erfüllte ich ihm nur allzu gerne. „Knie dich vor mir hin", wies ich ihn erregt an und sofort tat Kion es. Dieser Mann war eine Granate im Bett. Ich positionierte mich an seinem strammen Hintern und knetete seine Pobacken, ehe ich mein Glied etwas an ihm rieb.
Dann drückte ich mich Stück für Stück in ihn und keuchte erregt auf, als ich ihn völlig ausfüllte. „Oh Kion, du fühlst dich himmlisch an. Ich kann es nicht erwarten dich in mir zu spüren", stöhnte ich und stieß fest in ihn und spürte wie mein Orgasmus zum Greifen nahe war.
Kion keuchte und stöhnte abwechselnd, während ich ihn nahm. Bei jedem Stoß drückte er sich mit seinem Hintern mir entgegen. Sogar seine Augen leuchteten schwarz auf. „Oh Gabriel! Ja!", schrie er immer wieder auf und dann hielt ich inne. Ich keuchte und pumpte alles in ihn.
Das war unglaublich gewesen. Kion war der Wahnsinn. Und wie sehr ich es liebte, wenn er meinen Namen stöhnte. Das ließ mich augenblicklich wieder hart werden. Ich zog mich aus dem heißen Dämon heraus. Dieser sah mich lüstern an und ich grinste freudig. Würde er mich jetzt auch hart ran nehmen?
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Witches & Demons - Alliance or Love
FantasiaFür alle die Fifty Shades of Grey mögen und einen übernatürlichen Touch lieben. _______________________________ Taucht ein in eine Welt des Übernatürlichen. In dieser neuen Geschichte geht es um Hexen und Dämonen, deren Schicksale zwangsläufig anein...