Kapitel 42

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Naomi Phelps
by MusicalGirl200

Heute hatte ich mal seit langem einen freien Tag und diesen genoss ich in vollen Zügen. Ich arbeitete an neuen Entwürfen, während Ace zu Luca gegangen war. Er wollte ihn um einen Job in seinem Autohaus bitten und ich fand das sehr mutig von meinem Dämon.

Ich wusste wie schwer das alles für ihn war, aber ich war stolz auf ihn und liebte ihn über alles. Mein blondes Haar hatte ich nach oben gebunden und ich biss mir nachdenklich auf den Stift, als die Haustür aufging. „Hey Babe, wie lief es?", rief ich meinem Freund zu und kaute wieder nachdenklich auf meinem Stift herum.

Ace setzte sich mit einem breiten Grinsen zu mir. „Einfach großartig. Luc hat mir tatsächlich eine Partnerschaft angeboten. Ich fange morgen an und wenn du erst das Auto siehst, dass er mir zur Verfügung gestellt hat, wirst du allein beim Anblick des Wagens einen Orgasmus bekommen", erklärte er mir überwältigt.

Ich legte sofort alles bei Seite und umarmte Ace ganz fest. „Oh Ace, ich freue mich ja so für dich", gratulierte ich ihm und drückte ihm einen festen Kuss auf die Wange. Es war schön ihn wieder so strahlen zu sehen.

Dann löste ich mich wieder etwas von ihm und grinste auf seinen anderen Kommentar hin. „Das Auto ist bestimmt klasse, aber dennoch glaube ich, dass du der Einzige bist, der mich zu einem Orgasmus bringt mein heißer Dämon", raunte ich ihm frech zu und sortierte etwas meine Entwürfe.

Ace lachte etwas. Aww war das süß. „Na das werden wir ja sehen. Lass alles stehen und liegen, zieh dir ein hübsches Kleid an und dann machen wir eine Spritztour. Anschließend entführe ich dich zu einem Date. Lass uns ein wenig feiern", erklärte er mir. Es war einfach so schön ihn so zu sehen.

Ich strahlte Ace an und gab ihm einen Wangenkuss. „Gib mir 15 Minuten Babe", hauchte ich ihm zu und sprintete in unser Schlafzimmer. Ich suchte mir ein ärmelloses und eng anliegendes, dunkelbraunes Kleid an.

Dann schminkte ich mich etwas und band mir nochmal mein Haar ordentlich nach oben. Etwas dezente Schminke und ich war fertig. Dann schlüpfte ich in passende silberne Pumps und ging zurück zu Ace. „Ok, wir können los", sagte ich zu ihm und genoss den Blick, denn er mir zuwarf wirklich sehr.

Ace bot mir seinen Arm an und wir verließen meine Wohnung, die nun unsere war, um hinunter zu seinem neuen Auto zu gehen. Aber als ich dieses tolle Auto erblickte, blieb mir der Mund offen stehen. Es war tatsächlich ein schwarzer Lamborghini.

"Ich sagte doch, dass du einen Orgasmus bekommen wirst", erklärte Ace schief grinsend und hielt mir die Beifahrertür auf.

Ich lächelte Ace an. Es war so unglaublich wundervoll ihn so glücklich zu sehen, fast schon wie ein kleines Kind. Aber ich wusste ja, wie sehr Autos sein Ding waren. Dann kam mir eine Idee, die Ace bestimmt mehr als alles andere gefallen würde.

„Das Auto ist wirklich schick. Ich freue mich so für dich Ace. Was würdest du davon halten, wenn wir deinen Lamborghini ordentlich einweihen? Immerhin soll ich hier doch einen Orgasmus bekommen. Allerdings denke ich, brauche ich dazu meinen Dämon, den ich über alles auf der Welt liebe", hauchte ich ihm verführend zu und begann seinen Hals zu küssen.

Ace lachte ein wenig. Ja, ich war ungezogen, aber er doch auch. „Sehr gerne. Es wird zwar etwas eng werden, aber das machen wir schon. Allerdings würde ich das nicht unbedingte hier vorm Wohnblock machen, lass uns zuerst ein Stück fahren", schlug er mir vor.

Damit war ich einverstanden und Ace schien schon eine Idee zu haben, wohin wir konnten. Wir stiegen in den Wagen und als er den Motor startete, schnurrte er wie ein Kätzchen. Mein Dämon grinste und strich kurz über das Armaturenbrett, ehe er auf das Gas behutsam stieg und los fuhr.

Es war schön, wie gleich wir uns waren und ich konnte nicht aufhören meinen Dämon anzustrahlen. „Ich steh auf eng Babe. Weißt du eigentlich, wie schön es ist dich so glücklich zu sehen? Das erwärmt mein Herz", erzählte ich ihm ehrlich und küsste seine Wange.

Das Auto war wirklich toll und ich konnte es schon fast nicht mehr erwarten es hier zu tun. Alleine bei dem Gedanken daran, wurde ich richtig feucht.

Ace fuhr etwas aus der Stadt raus auf eine kleine Landstraße, die nicht stark befahren war. Er stieg nochmal ordentlich aufs Gas um den Motor aufheulen zu lassen. Er stand drauf.

Dann wurde er nach und nach immer langsamer bis er das Auto an einem kleinen Rastplatz abstellte und dann zu mir rüber sah. Aber das gefiel ihm. „Na komm rüber und hol dir was du willst", raunte er mir erfreut zu.

Ich liebte es so sehr, wenn Ace so war. Also wand ich schnell einen Zauber an, dass Ace Sitz etwas nach hinten rutschte, dann kletterte ich auch schon auf ihn und legte meine Lippen gierig auf seine.

Ich nahm während unseren Küssen seine starken Hände und führte sie zu meinem Hintern, wo er fest zu packte. Das gefiel mir und ich begann mich auf ihm zu bewegen.

Ace stöhnte etwas in meinen Mund, während wir uns begierig küssten und seine Hände unter mein Kleid gleiten ließ und er meinen Hintern weiter knetete. Dabei ließ er kurz meinen Slip schnalzen, was mich einen Moment zum Zucken brachte, aber ich schmunzelte. Mir gefiel das.

„Ace", keuchte ich erregt und begann seine Hose zu öffnen. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Er sollte mich ausfüllen. Und es hier im Auto zu tun, wo es so eng und intim war, war aufregend.

„Nimm mich Ace, bitte", flehte ich ihn an und küsste ihn stürmisch, während meine Hand durch seine Boxershorts sein hartes Glied umfasste.

Ich begann ihn zu massieren und Ace Glied wuchs zu seiner vollen Größe und war bereits richtig hart. Dann schien er sich nicht mehr halten zu können, also zeriss er meinen Slip, hob mich ein Stück hoch und holte sein Glied heraus und ließ es in mir verschwinden.

Ich stöhnte auf und Ace begann meinen Hals vor Verlangen zu küssen und ich begann mich auf ihm zu bewegen. Es hier im Auto zu tun war unglaublich aufregend und erotisch.

Immer wieder keuchten wir, pressten unsere Körper aneinander und unsere Zungen boten sich einen wilden Kampf. Heißer ging es wirklich nicht und als ich kam, schrie ich laut meine Lust hinaus.

„Oh Ace", stöhnte ich und biss ihm leicht in die Unterlippe voller Erregung, was ihn unglaublich anturnte und er folgte mir sogleich. Dieser Dämon hatte mir für immer mein Herz gestohlen. Nie mehr wollte ich ohne ihn sein.

Witches & Demons - Alliance or Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt