///LEON'S SICHT///
Nachdem mein Vater das gesagt hat, sehe ich zu Vilu, deren Augen schon ganz glasig sind. Unbemerkt lege ich meine Hand auf ihr Knie, sie schluckt einmal und antwortet dann meinem Vater.
V: Irgendwie ist es schon traurig, da er ein echt guter Bester Freund ist, aber ich denke, dass ich es mit einem Kleinkind weniger aushalten werde.
Fe: Vilu, wie oft denn noch? Wir sind 2 Jahre älter als du!
V: Ja vielleicht seid ihr das ja, aber benehmen tut ihr euch nicht so. Vorallem du und Leon nicht...
I: Was habe ich denn jetzt getan.
V: Hihi... heute noch nichts. Entschuldigen sie mich bitte. Ich muss noch was für die Schule machen.
LV: Schon gut...
V: Jungs. Denkt an den Abwasch.
Bevor wir etwas erwiedern können, sprintet Vilu die Treppe nach oben.
///VILU'S SICHT///
Ich sprinte nach oben in mein Zimmer, wo ich mich auf mein Bett fallen lasse. Schon wieder laufen mir einige Tränen über die Wangen. Ich nehme mir meinen Laptop, mache ihn an und gucke mir Bilder von Leon, den Jungs und mir an. Währenddessen laufen mir immer mehr Tränen über die Wangen. Ich beschliesse, dass ich als Abschiedsgeschenk für Leon ein Fotobuch mit vielen Erinnerungen von uns mache. Sofort suche ich die besten Bilder aus und ziehe sie auf einen Stick. Den Stick packe ich in meine Schultasche, welche ich schon gepackt habe und mache dann den Laptop wieder aus. Ich gehe nochmal nach unten und sage allen Gute Nacht, dann gehe ich mit meinen Schlafsachen ins Bad, wo ich mich umziehe, mir die Zähne putze, mich abschminke und dann mache ich meine Haare wieder auf. Nun gehe ich wieder in mein Zimmer und lege mich ins Bett. Kurz später bin ich auch schon eingeschlafen.
///LEON'S SICHT///
Nachdem Vilu wieder oben war, beschliessen meine Eltern, dass sie auch ins Bett gehen wollen. Dann stehe ich auf und gehe nach oben. Als ich an Vilu's Zimmer vorbeikomme, öffne ich die Tür leise einen Spalt und sehe, dass sie schläft. Also schliesse ich die Tür wieder und gehe dann auch schlafen.
---nächster Morgen---
///VILU'S SICHT///
Mein Wecker reißt mich aus einem traumlosen Schlaf. Seufzend stehe ich auf, nehme meine Sachen und gehe ins Bad. Im Bad ziehe ich den Rock und das Top an, schminke mich, mache meine Haare und putze mir die Zähne. Ich gehe wieder in mein Zimmer, nehme meine Tasche und gehe runter. In der Küche frühstücken schon die Jungs. Ich setze mich zu ihnen an den Kuss und esse etwas von dem Obstsalat von gestern.
D: Dir auch einen Guten Morgen.
I: Mh...
Fe: Wollen wir heute zusammen gehen?
I: Ne. Treffe mich mit den Mädels im Park.
Ich stehe auf, ziehe meine Schuhe an, nehme meine Tasche und gehe in den Park.
///FEDE'S SICHT///
Und schon verschwindet sie aus der Haustür.
M: Ihr geht's echt nicht gut damit, dass Leon wegzieht und sie ihn erst in 2 Monaten wieder sieht...
I: Nein, wieso sollte es ihr auch gut damit gehen... Leon geht es aber auch nicht gerade gut..
D: Wir müssen die beiden irgendwie aufmuntern.
B: Und wie willst du das anstellen, wenn Leon's Eltern da sind?
I: Das können wir uns noch auf dem Weg zur Schule überlegen, denn wir müssten echt mal los.
Wir stehen auf, nehmen unsere Taschen und gehen zur Schule. Auf dem Weg überlegen alle, wie wir Leon und Vilu aufheitern können, aber keiner hatte eine Idee. In der Schule angekommen, gehen wir direkt in den Klassenraum, wo Vilu mit dem Kopf in den Händen an ihrem Tisch sitzt. Kaum bin ich im Raum, da kommen auch schon die Mädels auf mich zu und schieben mich wieder raus. Und genau in dem Zeitpunkt kommt Lara.
La: Mädels, ihr solltet euch keine Mühe geben, er wird nie Augen für euch haben, denn er hat nur Augen für mich.
Mädels: Halt die Klappe, Lara!
Lara wirft ihre Haare nach hinten und verschwindet im Klassenraum.
I: Was gibt's?
Lu: Was ist mit Vilu los?
Fr: Und wo ist Leon?
I: Also... Leon ist krank und ich weiß nicht, was mit Vilu los sein sollte.
N: Ach komm schon Fede.
C: Vilu hat heute noch nichts gesagt, nicht im Park, nicht auf dem Weg hierher und hier auch nicht.
I: Mädels.. ich darf euch nichts sagen, aber wäre echt toll, wenn ihr sie aufheitern würdet...
Lu: Wenn wir den Grund nicht wissen, dann wissen wir auch nicht, was wir machen müssen!
Fr: Gib uns wenigstens ein Stichwort wie: Liebeskummer oder so...
I: Oke sagen wir es so... mh... sie verliert am Ende der Woche eine, für sie, sehr wichtige Person. Zwar nicht für immer, aber für einige Monate...
C: Ok!
N: Das reicht! Wir wissen was wir machen müssen.
Und schon verschwinden sie in den Klassenraum. Wenn sie meinen, dass es ihnen reicht, dann ist das so. Ich gehe auch rein und kurz später kommt auch die Mathelehrerin (ML) rein.
ML: Wir werden heute mit dem Körperzeichnen beginnen.
Seufzend nehmen alle ihre Hefter und schreiben das auf, was die Lehrerin an die Tafel schreibt.
Das war das zweite Kapitel der Lesenacht *-*
Wie ist es?
Weiter?
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My life with All4you
FanfictionVioletta Castillo ist die Schwester von Federico Castillo, welcher zusammen mit seinen Kumpels Leon, Diego, Broduey und Maxi ein erfolgreiche Band hat. Violetta ist mit Leon zusammen und sieht ihrem Bruder echt ähnlich. Wird sie es auf einer öffentl...