///VILU'S SICHT///
Ich lasse mich neben Fede auf den Platz fallen und atme erstmal tief aus. Puh. Endlich ist dieser Schmerz weg.
///FEDE'S SICHT///
Denkt Vilu echt, dass ich die Schiene nicht gesehen habe? Aber wenn sie es so will, dann soll sie es so haben.
V: Wir treffen uns morgen alle mit den anderen im Park.
I: Woher weißt du das denn?
V: Fran hat mich eben angerufen. Und somit auch geweckt.
I: Achso. Oke.
L: Mom; Dad? Ist das Oke für euch?
LM: Na klar. Wir Erwachsenen wollten morgen eh ins Kino gehen.
I: Vilu, denk dran, dass wir Angie dann noch vom Flughafen holen müssen.
V: Ja klar.
Wir frühstücken zu ende und räumen dann den Tisch ab. Vilu und Lena bleiben in der Küche, um abzuspülen und Thomas und ich gehen in unsere Zimmer.
///VILU'S SICHT///
Lena und ich spülen gerade ab, als es plötzlich klingelt. Seufzend trockne ich mir die Hände ab und öffne dann die Tür. Da ist aber niemand. Gerade will ich die Tür wieder schließen, da sehe ich ein Päckchen, worauf mein Name steht, vor der Tür. Ich nehme es, stelle es auf den Küchentisch und helfe dann Lena weiter. Das Päckchen werde ich öffnen, wenn ich oben alleine bin .
L: Wer war da?
I: Niemand. War wahrscheinlich nur ein Streich.
L: Ja. Vielleicht.
Wir trocknen die Letzten Sachen ab und lassen uns dann auf die Couch fallen.
L: Was machen wir jetzt?
I: Schmücken?
L: Ja!
I: Ich hole schnell die Jungs. Gehst du schonmal in den Keller?
L: Klar.
Lena geht in den Keller und ich nehme das Päckchen und verschwinde damit nach oben. Schnell lege ich es in mein Zimmer und gehe dann zu Fede, der gerade telefoniert.
Fe: Ähh... Warte mal kurz.
Er nimmt sein Handy runter und guckt mich fragend an.
I: Hilfst du mit schmücken?
Fe: Ich komme gleich oke?
I: Klar.
Ich gehe aus seinem Zimmer und dann zu Thomas.
I: Schmücken?
Th: Komme!
Thomas springt auf und folgt mir dann in den Keller. Dort nehmen wir uns jeder eine Kiste und gehen dann wieder ins Wohnzimmer. Sofort fangen wir an mit Schmücken. Irgendwann kommt dann auch Fede dazu. Wohnzimmer. Küche. Essbereich. Und dann die einzelnen Zimmer noch ein wenig. Wir verändern den Weihnachtsbaumschmuck noch ein wenig und sind dann fertig. Kurz darauf kommen auch Thomas' und Lena's Eltern ins Wohnzimmer.
LM: Wow Kinder. Das sieht super aus.
L; Fe; Th&I: Danke.
I: Was machen wir....
Weiter komme ich nicht, da mein Handy klingelt. Ich sehe auf den Display und fange sofort an zu lächeln.
I: Hat sich erledigt.
Ich gehe zur Treppe, werde aber kurz vorher nochmal von meiner Tante aufgehalten.
TM: Wer ist denn der Glückliche?
I: Was meinst du?
TM: Wenn es kein Junge wäre, dann würdest du nicht so strahlen.
Th: Mama. Lass sie doch.
Ich gehe die Treppe hoch und direkt in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett fallen lasse und dann den Anruf von Leon annehme.
--Telefonat--
I: Jaa?
Le: Hallo, meine Schöne.
I: Hallo.
Le: Wie geht es deinem Fuß.
I: Gut?
Le: War das jetzt eine Frage oder eine Antwort?
I: Antwort?
Le: Vilu. Sag mir bitte die Wahrheit. Wie geht es deinem Fuß?
I: Scheiße. Es tut höllisch weh.
Le: Du gehst morgen zu einem Arzt!
I: Vergiss es!
Le: Vilu. Du gehst dahin!
I: Nein! Ich hasse Ärzte und das weißt du!
Le: Fede ist doch dabei.
I: Trotzdem nicht!
Le: Dann gehe wir beide.
I: Nö. Außerdem geht morgen gar nicht. Ich muss Angie vom Flughafen abholen und dann wollen wir uns alle noch treffen, was ich dir übrigens noch sagen sollte.
Le: Danke. Das hast du mir echt früh gesagt.
I: Ich habe es doch selber erst vor ein paar Stunden erfahren.
Le: Ist ja auch egal. Versprich mir bitte, dass du sofort zu einem Arzt gehst, wenn es schlimmer wird. Auch wenn du Ärzte hasst.
I: Wenn es sein muss. Verspochen.
Le: Danke, Süße.
I: Mhm....
Le: Das ist doch nicht böse gemeint... ich mache mir nur Sorgen um dich. Könnte ich hier weg, würde ich jetzt sofort zu dir kommen.
I: Aww.
Le: Alles gut?
I: Ja. Alles Bestens. Außerdem sehen wir uns ja heute Abend in dieser bescheuerten Kirche.
Le: Musst du auch hin?
I: Ich zitiere: Das haben wir jedes Jahr gemacht, also gehen wir auch dieses Jahr.
Le: Na dann sehen wir uns ja. Mein Vater bleibt wahrscheinlich zu Hause. Also kommen nur meine Mutter, meine Tante und mein Onkel mit. Meine Großeltern wollen auch nicht.
I: Yey.
Le: Ok... ich muss dann noch ein Wenig helfen.
I: Mach das.
Le: Ich liebe dich. Bis später.
I: Ich dich auch. Ciao.
--Telefonat Ende--
Ich lege mein Handy zur Seite, nehme die Noten von "Te creo" und gehe damit nach unten. Auf der Couch sitzen alle.
I: Stört es euch, wenn ich ans Klavier gehe?
TM: Nein nein. Geh ruhig. Ich wollte dich eh mal singen hören.
Ich lege die Noten hin und setze mich dann davor. Schnell gucke ich nochmal über die Noten drüber und beginne dann zu spielen und singen. Während des ganzen Songs, denke ich an Leon. Ich lasse den letzten Ton ausklingen und drehe mich zu den anderen.
TM: Das... war super!
I: Danke.
TP: Das war echt toll; Violetta.
I: Danke. Ich bin dann mal wieder oben.
Ich nehme die Noten und gehe dann wieder nach oben. Oben ziehe ich sofort die Schuhe aus und setze mich auf mein Bett. Vor mir liegt mein Keyboard, worauf ihr einfach so rumklimpere. Da fällt mir das Päckchen wieder ein. Ich hole es und öffne es dann auch. Aber was ich da sehe, lässt mich erstarren.Was denkt ihr, ist im dem Päckchen? Schreibt eure Vermutungen doch mal in die Kommis.
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My life with All4you
FanfictionVioletta Castillo ist die Schwester von Federico Castillo, welcher zusammen mit seinen Kumpels Leon, Diego, Broduey und Maxi ein erfolgreiche Band hat. Violetta ist mit Leon zusammen und sieht ihrem Bruder echt ähnlich. Wird sie es auf einer öffentl...