„Stimmt es ... das ... du vorbestraft bist und voll der Bad boy bist?", fragte ich ihn leise und merkte sofort, wie sein Körper sich anspannte und er sich verkrampfte. Da er mir nicht sofort antwortete, sagte ich leise: „Liam?"
„Ava, lass uns darüber bitte nicht jetzt reden.", sagte er und lächelte mich entschuldigend an. Was? Waren wir nicht deswegen hier? Ich wollte reden und er... Er will nicht! „Wenn du nicht reden willst, dann bring mich zurück in die Schule!", sagte ich und sah auf den Boden. „Ava.", sagte er und strich mir über die Wange. Mit zwei Fingern unter meinem Kinn, hob er vorsichtig mein Gesicht an, sodass ich in seine grünen Augen sehen musste. „Bitte gib mir eine Chance! Ich will dich besser kennenlernen und ich ... Ich dachte ich könnte ein nettes Mädchen kennenlernen, dass noch nichts über mich weiß. Aber anscheint hat dir schon jemand was über mich erzählt...", sagte er leise und sah mich liebevoll an. Er ließ seine Hand sinken, doch ich verharrte in dieser Position und sah ihm tief in die Augen. Unser Augenkontakt blieb erhalten und so saßen wir da und sahen uns an. Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Er lächelte mich an und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
„Ava, habe ich dir schon mal gesagt, wie unglaublich sexy du bist!", raunt er mir, mit seiner rauen dunklen Stimme ins Ohr. Dann biss er mir vorsichtig in die Haut unter meinem Ohr, mir in glitt ein leises stöhnen. Als Liam das hörte küsste er die Stelle noch mal und biss mir leicht ins Ohr. Ich drehte mich auf seinem Schoß, sodass ich mich mit den Beinen an seiner Hüfte festklammerte. Er ließ kurz ab von mir und lächelte mich zufrieden an. Meine Hände legte ich in seinen Nacken und sah ihn intensiv an. Mein Herzschlag hatte sich beschleunigt und ich atmete unregelmäßig. „Was machst du nur mit mir?", flüsterte ich leise. Er lächelte glücklich und machte sich dann wieder an meinem Hals zu schaffen. Ich legte meinen Kopf leicht zu Seite, damit er besser an meinen Hals kam und schloss die Augen. Er beschäftigte sich wieder mit meiner empfindlichen Haut unter meinem Ohr. Am Anfang küsste er die Stelle, doch dann begann er an ihr zu saugen und biss rein, dass machte er am Anfang vorsichtig, doch dann wurde es immer schmerzhafter und ich krallte mich an seinen Schultern fest. Nach Minuten ließ er von der schmerzenden Stelle ab und küsste sie noch einmal. Zufrieden betrachtete er sein Werk und sah dann zu mir. Total geschafft saß ich da, mein Herz schlug schnell, mein Atem ging unregelmäßig, ich hatte gerötete Wangen und hatte mich beherrscht nicht zu stöhnen oder auf zu schreien. „Jetzt sieht jeder, dass du einen Freund hast und die Jungs lassen dich in Frieden. Außerdem steht dir der Knutschfleck.", sagte er zufrieden und grinste. Ich lächelte ihn an und versuchte mich erstmal zu beruhigen. Warum? Was hat er getan?! Einen Knutschfleck auf meinem Hals ist vielleicht so ein bisschen Auffällig... Nicht! Wie erklär ich das bloß meinem Vater... Am besten einfach gar nicht.
„Ava?", flüsterte Liam mir ins Ohr, sein warmer Atem streifte meine Haut. „Ich bekomme wegen dem Knutschfleck nur Probleme!", flüsterte ich leise. „Warum habe ich dir das überhaupt erlaubt?" Mit zwei Fingern hob er mein Kinn an und wir sahen uns in die Augen. So viele Fragen schwirrten in meinem Kopf herum und ich war ein wenig entsetzt von mir selbst. Ich kenne Liam erst zwei Tage lang und jetzt... Saß ich hier auf seinem Schoß, schwänzte die Schule und hatte einen Knutschfleck von ihm. Ich bekam leicht Panik, als ich wieder an meinem Vater dachte und krallte mich an Liams Armen fest. „Was hast du denn? Du bist gerade so abwesend uns siehst so traurig aus.", sagte er sanft. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und sah auf die Uhr. Zum Unterricht würde ich es nicht mehr schaffen, so viel stand fest. Ich schrieb schnell meinem Vater eine SMS, dass ich nach der Schule zu Toni gehen würde und spät nach Hause kommen würde. „Kann ich mit zu dir?", fragte ich ihn kraftlos. „Klar, wenn du Hunde magst.",antwortete er. „Was den für Hunde?", fragte ich neugierig. „Zwei Dobermänner Rüden, der eine heißt Zeus und der Andere heißt Admiral.", sagte er und lächelte.„Für Zeus habe ich viel Geld bezahlt, weil er ein abgerichteter Personenschutzhund ist." Zu ihm passt so ein Hund. „Gut, dann mal los." Ich wollte aufstehen, docher hob mich Brautstyl mäßig hoch und trug mich bis zum Auto. „Danke!",flüsterte ich in sein Ohr und küsste seine Wange.
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The bad Boy wants Me
Teen FictionAva ist 17 Jahre alt und lebt in einer wohlhabenden Familie. Ihre Eltern sind streng und haben ihr klare Regeln aufgestellt. Sie wird in den Bann gezogen von einem Jungen, den sie eines Abends sieht . Am nächsten Tag trifft sie ihn in der Schule wie...