~Das kann ja heute lustig werden in der Schule!~
Sowie immer setzte ich mich vor die Schule auf die Treppen und wartete auf Toni. Die kam dann auch kurze Zeit später, fing mich wieder mit Adam zu nerven und versuchte mich über ihn zu belehren. Ich hörte ihr nicht wirklich zu, weil ich keine Lust hatte mir ihre Storys über ihn an zu hören. „Er ist so böse und bricht jeder das Herz. Ich will dich doch nur beschützen, Baby." Danke, aber nein, ich kann mich selber beschützen. Tsk, wer denkt sie das ich bin? Ihr Schoßhund, den sie vor alles beschützen muss? Nein, ganz bestimmt nicht. Sie soll mir mit dem Gequatsche nicht mehr auf die Nerven gehen. „Toni, hör auf mich zu zutexten, ich höre dir seit 10 Minuten nicht mehr zu!", sage ich zu ihr genervt. Sie sieht mich mit großen Hundeaugen an und sagt: „Ich will doch nur, dass er dich nicht verletzt!" Ich seufzte genervt aus. „Deine Moralpredigen kannst du dir sparen!" Genervt gehe ich zu meinem Spind und lasse sie stehen.
Als ich mein Spind aufschließen wollte, griff jemand mein Handgelenkt und zog mich zu sich. Ich knallte gegen eine durchtrainierte Brust und wurde in eine innige Umarmung geschlossen. „Hey, Schönheit!", hauchte mir Adam ins Ohr und mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken, wegen seiner unglaublich schönen Stimme. „Hey!", hauche ich zurück. Wir beenden unsere kurze Umarmung und er lässt mein Handgelenk los. „Gut geschlafen oder habe dich Gedanken nicht schlafen lassen?", fragt er mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen. Meine Wangen färben sich sofort rot, da ich mir denke konnte, was er andeuten wollte. „Ich hab gut geschlafen. Danke, der Nachfrage.", antwortete ich ihm und drehte mich von ihm weg. Er sollte nicht sehen, dass ich rot geworden bin. Ich schloss schnell meinen Spind auf,holte die Bücher, die ich für heute benötigte raus und packte sie in meine Tasche.
Als ich mich umdrehte war er immer noch da und hatte ein Blickduell mit Antonia. „Ihr kennt euch ja schon.", sagte ich und wollte zu meiner Klasse gehen. Doch Adam schnappte sich schnell mein Handgelenk und brachte mich zum Stehen. Über meine Schulter blickte ich ihn mit einem fragenden Blick an und er sagte: „Wir sehen uns in der ersten großen Pause, draußen bei den Bäumen. Dass du nicht kommst ist ausgeschlossen, da ich dich abholen werden." Er ließ meine Hand los, zwinkerte mir zu und ging. Sowie er, ging auch ich in meine Klasse.
Auf ein baldiges Wiedersehen, Adam, dachte ich und lächelte in mich hinein.
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The bad Boy wants Me
Teen FictionAva ist 17 Jahre alt und lebt in einer wohlhabenden Familie. Ihre Eltern sind streng und haben ihr klare Regeln aufgestellt. Sie wird in den Bann gezogen von einem Jungen, den sie eines Abends sieht . Am nächsten Tag trifft sie ihn in der Schule wie...