Kapitel 71.

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Ich nahm sie lächelt an und fing an seinen Oberkörper einzuseifen. Seine dunklen Augen folgten aufmerksam meine Bewegungen und wanderten zwischen meinen Händen und Gesicht hin und her. Von seiner durchtrainierten Brust wanderte ich zu seinen breiten Schultern hin zu seinen muskulösen Armen und von da aus zu seinen Beinen. Mir entging nicht sein zufriedenes Lächeln oder das er sich über die Lippen leckte. Meine Wangen waren erhitzt, mein Blick glitt an seinem Körper entlang und ich vermied es sein Glied zu berühren. Um seine Beine einzuseifen, bückte ich mich kurz vor ihm, was 100 % falsch aussah, aber egal ... „Hast du nicht was vergessen, Prinzessin?", raunte er mir ins Ohr, nachdem er mich am Arm zu sich hochgezogen hat. Seine Augen suchten in meinen nach einer Antwort, die ich ihm gab; „Nicht das ich wüsste." Sein raues Lachen füllte kurz den Raum und er nahm sanft meine Hand. „Dann zeig ich dir mal, was du vernachlässigt hast." Geführt durch seine Hand wanderte meine zu seinem Glied, welches er mich umfassen ließ und mir die gewünschte Bewegung zeigte. Wir sahen uns an, mein Blick konnte ich nicht abwenden, da er mit der freien Hand meinen Kiefer hielt. Nach kurzer Zeit ließ er meine Hand los und haucht; „Mach weiter und erhöhe das Tempo, wann es dir beliebt!" Seine dominante Art gefiel mir und ich ließ mich gerne von ihm führen, da ich selbst keine Ahnung hatte, was ihm gefiel, und generell keine Erfahrung gesammelt hatte bis jetzt.

Das ist verdammt heiß!
Sein Kopf war leicht nach hinten geworfen und ein leises raues Stöhnen verließ seine Lippen. Erst sanft, doch dann mit mehr Druck und Geschwindigkeit, bewegte ich meine Hand. „Ich komme!", stöhnte er laut und bespritzte meinen Körper. Seine Augen wanderten zu meinem Körper und er nahm mir die Duschcreme ab. „Tut mir leid, dass ich dich so beschmutzt habe. Ich revanchiere mich selbstverständlich." Seine warmen Hände wanderten über meinen Körper und seiften alles gründlich ein. Ich biss mir auf die Unterlippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken, und genoss seine Berührung. 

Nachdem er mich gründlich eingeseift und wir uns gründlich abgewaschen hatte, widmete er sich meinen Haaren. Sanft massierte er das Shampoo ein und spülte es aus. Seine Haare wusch er schnell selbst und kam mir anschließend gefährlich nah. Deutlich war seine Aura zu spüren, mein Herz schlug schneller und ich sah ihm tief in seine Augen, die wahre Sehnsucht und Begehren widerspiegelten. Kurz drückte er mich fest an sich, während das warme Wasser unsere Körperschmeichelte. Eine Hand legte er in mein Kreuz, die andere lag an meiner Wange. „Du bist wundervoll, charakterlich wie auch körperlich.", hauchte er zart gegen meine Lippen, bevor er sie vereinte. Der Kuss war leidenschaftlich und wild. Meine Hände wanderten in seine Haare, zogen leicht an ihnen und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Es fühlte sich an, als ob die Zeit stehen blieb und es nur noch uns gab. Er löste sich von mir und sagte:

„Wir machen gleich bei mir zuhause weiter!"

The bad Boy wants MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt