Kapitel 70.

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„Ach komm schon, Prinzessin... Das ist nicht schlimm! Du kannst danach auch frische Klamotten von mir bekommen." Ich stand regungslos da und wanderte von seinem nackten Oberkörper zu seinem markanten Gesicht. Er deutete mein Schweigen als eine Einwilligung und zog mir das Shirt schnell aus, mit einem Klick war der BH offen und der Rock landete auf dem Boden. „Adam...", flüsterte ich leise, zog den BH von den Schultern, die Kniestrümpfen und Schuhe aus, stieg aus dem Rock und verdeckte meine entblößten Brüste mit meinen Händen. Ich realisierte, dass ich nur noch im Slip vor ihm stand. Wow, dass fällt dir ja früh ein... Meine Wangen gerötet, mein Herz schneller schlagend, mein Atem unregelmäßig, sah ich in die von Lust dunkel verfärbten Augen vor mir. Adam leckte sich über die Lippen und entkleidete sich schnell. Aus seiner Tasche zog er Shampoo, Duschcreme und zwei frische Handtücher. Er brachte die Sachen in die Dusche und kehrte zu mir zurück, da ich wie angewurzelt stehen geblieben war. Er nahm mich in den Arm und sein verschwitzter Körper schmiegte sich an meinen. Er besaß keine scheu und hatte die Boxershorts schon lange ausgezogen. „Da du es anscheinend nicht selber schaffst deinen Slip auszuziehen helfe ich dir kurz, ok?", flüsterte er in mein Ohr und ein angenehmer Schauer lief meine Wirbelsäule runter. „Ja!", erwiderte ich leise und hielt mir die Hände vor die Augen. Seine warmen Hände zogen mir den Slip von den Beinen und er nahm mir die Hände von den Augen. „Du vertraust mir, nicht wahr?" Ich nickte und verlor mich in dem grün schwarz seiner Augen. „Gut..."

Er nahm meine Hand und zog mich sanft unter die Dusche. „Ich werde nichts tun, was du nicht willst. Also sprich einfach mit mir, Baby!" Seine Hand ließ meine los, da er die Dusche anschaltete und die geeignete Wärme einstellte. Anschließend zog er mich eng an sich unter den warmen Wasserstrahl. Das Wasser prasselte auf die Fliesen und ich begann mich zu entspannen. Wir duschen ja nur, das ist ja nichts Schlimmes... Das warme Wasser tat meinen verspannten Körper gut und seine Finger zeichneten Muster auf meinen Rücken. Ich stand mit dem Rücken Richtung Wand und hatte auch keine bedenken, dass jemand reinkommen könnte, da Adam die Tür abgeschlossen hatte. Vorsichtig drängte er mich gegen die kalte Wand. Seine Mitte drückte sich gegen meinen Oberschenkel. „Weißt du, Baby... Bei dir kann ich einfach nicht anders, als mir vorzustellen, was ich alles mit dir anstellen möchte!", hauchte seine heiße Stimme in mein Ohr. „Wie kann dich nur keiner bemerkt haben. Ich liebe deinen Charakter und deine Kurven bringen mich jedes Mal um den Verstand. Du bist so heiß!" Er biss mir leicht ins Ohr und brachte mich dazu leise auf zu stöhnen. Ich spürte seinen schnellen Herzschlag und seinen unregelmäßigen Atem auf meiner Haut.

„Soll ich dir den Körper einseifen?", fragte ich schnell und hastig. „Klar gerne.", antwortete er grinsend und reichte mir die Duschcreme.

The bad Boy wants MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt