Kapitel 20

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~Den Traum den ich hatte war sehr fraglich undverrückt.~


~Der Traum~

Stechende Kopfschmerzen, als ich aufwachte. Was und warum? Ich war feiern mit Adam und das war vielleicht nicht die beste Idee. Ein fremdes Bett in dem ich lag? Nop, war Adams, von dem smarten Typ. Gestern waren wir Feiern und danach sind wir zu ihm nach Hause gefahren. Ich erinnerte mich wieder:

Er hatte mich gegen die Wand gedrückt, wir küssten uns. Er hielt mit beiden Händen mein Gesicht, strief mit dem Daumen über meine Haut und seine Fingerspitzen verloren sich in meinen Haaren. Seine Lippen bewegten sich schnell, hungrig und energisch. Es war so unglaublich. Ich verlor mich in diesem Kuss und erzitterte unter jedem seiner Berührungen. Er legte mir eine Hand ins Kreuz und zog mich an ihn. Als er mir die eine Hand in den Nacken legt, öffne ich die Lippen. Bei diesem Kuss hatte er die volle Kontrolle, gab Tempo und Intensität vor. Doch das störte mich nicht, es war schön. Ich spürte seine Körperwärme auf meiner Haut und unser Kuss wurde langsamer und sehr innig. Er hob mein Kinn an, um den Winkel zu verbessern und acuh das störte mich kein bisschen...

Ich wachte auf, drehte mich zu Seite und blickte ihn an. Er lag auf der Seite, auf seinen Ellbogen gestützt auf der Seite und beobachtet mich aufmerksam. „Morgen Schönheit!" sagte er und küsste mich. Er zog mich an sich und wir kuschelten ein wenig, bis die Tür aufging und unsere Tochter ins Zimmer kam. „Mama, Papa!", sagte die kleine zwei Jahre alte Mona. Sie kroch in unser Bett und legte sich zwischen uns. Wir kuschelten uns an sie und ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf. „Morgen Sonnenschein!", sagte ich und strich ihr über den Kopf. „Ich habe euch beide sehr lieb.", sagte Adam und gab Mona und mir ein Kuss, „Was machen wir den heute schönes?" Ich lächelte und überlegte. Heute war Samstag, es war 9 Uhr und gutes Wetter. „Wie wäre es, wenn wir erstmal Frühstücken und dann in den Park oder Zoo gehen?", fragte ich die Beiden. „Hört sich nach einem guten Plan an.", erwiderte Adam und nahm meine Hand. „Nala?", fragte Mona. „Klar können wir unseren Hund mitnehmen, Süße!", erwiderte ich und meine Kleine strahlte mich glücklich an. Eine Weile lagen wir einfach nur so da und genossen den Moment.

Ich hatte meine Schule beendet und Medizin studiert. Ich war eine gute Tierärztin und hatte mir meine eigene Klinik aufgebaut. Adam hatte nach seiner Schule Jura studiert und war jetzt ein sehr erfolgreicher Anwalt. Wir zogen zusammen in ein Haus, heirateten zwei Jahre später und gründeten eine Familie. Alles war perfekt. Nach vier Jahren Ehe waren wir immer noch so verliebt wie an unserem ersten Tag unserer Ehe. Alles war so perfekt und ich wünschte mir das mein Leben weiterhin so schön war.

~Traum Ende~


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#6 Lesenacht

The bad Boy wants MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt