Part 34 - Suprise

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Sarahs POV.

"Shh", machte Justin, als er meinen ängstlichen Blick sah. Aufeinmal hörten wir Schritte auf der Treppe, die mein Herz ganz wild pochen ließen.

Ich drückte mich noch stärker gegen die Wand und meinte, meinen eigenen Herzschlag zu spüren. Ich bemerkte in Justins Augen, dass er ebenfalls beunruhigt war, aber das ließ er sich jedoch nicht anmerken. Er drückte meine Hand kurz, bevor er leise zwei Schritte weiter schlich, um hinter der Wand hervor zusehen.

Als Justins Hand meine verließ, hatte ich sofort Panik und Angst, während ich versuchte ruhig zuatmen. Wer könnte das nur sein?  Ich malte mir die schlimmsten Sachen aus. Von Drogendealer bis Mörder. In New York war alles möglich.

Aufeinmal hörte ich das Lachen von Justin und sah wie Justin hinter der Wand hervor lief.

"More", lachte er. "Man, du hast mir einen Schrecken eingejagt. Was willst du hier man?" Langsam aber noch etwas unsicher kam ich hinter der Wand hervor und erkannte Mike More. Den Mike More, den ich damals auf jener Party geküsst hatte. Als er mich erkannte, sah er mich überrascht an.

"Hey man." Mike begrüßte Justin mit einem lässigen Faustschlag, ehe er mich wieder ansah.

"Hey Sarah." Freundlich lächelte ich ihn an und hob kurz zur Begrüßung die Hand, sagte aber nichts.

"Nun sag schon, was machst du hier?"

"Drogen verkaufen."

"Was?" Urplötzlich fing Mike an zu lachen.

"Das war ein Scherz, Bieber. Ich habe gehört das du wieder in New York bist, deshalb wollte ich dich besuchen. Ich habe dich in einem Taxi gesehen und habe den Taxifahrer gefragt, wo du ausgestiegen bist und deshalb wollte ich schauen ob du hier bist."

"Achso. Du Stalker", kicherte Justin, griff nach meiner Hand und lief gemeinsam mit Mike aus dem Haus. Beide redeten ewig, Justin ignorierte mich ganz. Mir machte das allerdings nicht so viel aus, da ich so New York bei Dunkelheit bewundern konnte. Überall waren Lichter und trotz das es Dunkel war, waren noch viele Leute unterwegs. Ein frischer Windstoß überraschte mich, als ich merkte, wie wir wieder vor unserem Hotel standen.

"Bye Sarah", hörte ich Mike nur sagen, ehe er wieder in den Straßen von New York verschwand.

Ich ging gemeinsam mit Justin in unsere Suite und trafen dort auf Jack und Grace an.

"Und wie war euer Tag heute so?" begrüßte ich sie, während ich meine Schuhe in eine Ecke kickte und aus meiner Lederjacke schlüpfte.

"Gut. Wir waren shoppen und noch im Centralpark", lächelte Grace glücklich, während ich merkte, wie Jack ebenfalls leicht grinste. Aus ihnen würde noch ein Paar werden. Das wusste ich. "Und ihr?"

"Naja .. eigentlich wollten wir zum Times Square", lachte ich.

"Doch dann kamen Paparazzi und wir mussten uns in eine verlassene Hütte retten, wo wir auf meinen alten Kumpel Mike trafen", beendete Justin den Satz.

"War das nicht der Typ den du auf der Party geküsst hast?" platzte es auf einmal aus Grace heraus, sodass sich sofort meine Wangen erhitzten.

"Ja", murmelte ich nur und merkte, wie Justin sich etwas anspannte.

Ich presste meine Lippen aufeinander und danke Jack innerlich dafür, dass er die Situation rettete.

"Wer hat auch Hunger ?" Sofort stimmten alle zu und wie ließen uns ein riesiges Buffet auf unsere Suite bestellen, dass wir eifrig auf aßen.

Nach dem Essen beschlossen wir einfach schlafen zu gehen, da wir schon Mitternacht hatten und noch müde vom Flug waren.

"Komm her", sagte Justin in einem sanften Ton, als ich in unser Zimmer kam. Ich krabbelte neben Justin ins Bett und sofort schlossen sich große, starke Arme um meinen Körper die mir die Geborgenheit gab, die ich brauchte. Justin zog mich näher an sich, sodass mein Kopf an seine Brust gelehnt war.

"Tut mir leid, dass ich dich heute ignoriert habe", murmelte Justin aufeinmal gegen meinen Kopf, sodass ich meinen Kopf hob, um ihn anzusehen.

"Schon okay", lächelte ich.

"Weißt du, ich hatte mich damals auf der Party sehr falsch verhalten. Zu der Zeit war ich auch noch ein riesen Arschloch. Aber wegen dir habe ich mich verändert. Du hast mir gezeigt, dass ich kein Bad Boy Image brauche, um Mädchen aufzureißen. Ich habe es allein durch meine liebe, echte Art geschafft. Und da ich damals einfach Twist so angegriffen hatte, musste ich mich bei ihm entschuldigen. Ich hoffe du verstehst das."

"Klar, verstehe ich das", lächelte und küsste Justin auf den Mund.

"Der liebe Justin ist mir auch ehrlich gesagt viel lieber, als der Bad Boy Justin. Der Bad Boy Justin war nur heiß."

"Bin ich jetzt etwa nicht mehr heiß?" fragte Justin empört. Ich fing an zu lachen, was Justin grinsen lies.

"Doch .. aber ..-" Ich wurde unterbrochen da Justin seine Lippen auf meine Lippen legte und mich fest an ihn drückte. Unsere Zungen spielten miteinander, als ich Justin unter meinem T-Shirt spürte und merkte, wie seine Hand höher fuhr. Justins Lippen von meinem Mund zu meinem Hals, wo seine weichen Lippen feuchte Küsse hinterließen. Meine Finger krallten sich in seine Schulter, während er nun seine Küsse immer weiter runter verteilte. 

Mittlerweile lag ich unter ihm, Justins T-Shirt war ausgezogen und er war gerade dabei meins auszuziehen. Als dies erledigt war, fing er an ,an meinem BH zu spielen, den er ebenfalls in wenigen Sekunden ausgezogen hatte. Sofort wurde ich rot, da mich Justin noch so freizügig gesehen hatte. Er lächelte nur, ehe er anfing meine Brüste zu kneten und mich  weiter küsste, als plötzlich Justins Handy klingelte, was uns völlig aus dem Konzept brachte.

"Hallo?" fragte er genervt.

Ich merkte, wie sich seine Gesichtszüge verdunkelten, als er der Stimme am anderen Hörer lauschte.

"Was ist los?" fragte ich besorgt, als er sein Handy genervt weglegte.

"Ich muss in 2 Tagen abreisen", sagte Justin sauer, was mir in einen Stoß in den Magen gab.

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Hoffe euch hat das Kapitel gefallen:)♥

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much love

Elena Caldez xx

Remember me (Justin Bieber ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt