Remember me (Justin Bieber ff)

Part 68 - so cold

Kleine Anmerkung zuerst :

Ich weiß nicht wie ich euch danken soll, eure ständigen Kommentare, eure regelmäßigen Votes und vorallem die ständig steigende Readsanzahl macht mich so verdammt glücklich. Ich meine, wir haben jetzt inzwischen 406 Tausend Reads, über 10 Tausend Votes und 1,1 Tausend Kommentare. Ich kann es immer noch nicht fasssen, doch es macht mich so glücklich!
Vielen vielen Dank!  Ich liebe jeden einzelnen Leser von euch! Und jetzt viel Spaß beim Lesen! ♥♥

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 ~ You caused my heart to bleed and
You still awe me a reason
I can't figure out why... ~

Sarah's POV

Als der Unterricht beendet war, lief Luke mit mir nach Hause, - natürlich auf freundschaftliche Weise und ich wollte uns erst einmal was zu essen machen. Grace kam nicht nach Hause, da sie anscheinend zu Jack gegangen war, was mir Recht war, da Luke und ich nun endlich wieder alleine waren.

"Was willst du essen?" fragte ich, während ich in meinem Vorratsschrank nachsah. "Wir hätten Nudeln mit Tomatensauce, wir hätten..-" Ich hörte auf zu sprechen, als ich auf einmal Lippen auf meinem Nacken spürte, sodass ich inne hielt und das ganze erstmal genoss.

"Mir ist es egal", hauchte er gegen meinen Hals. "Ich würde dich am liebsten zum Essen ausführen, aber da wir ja eigentlich gar nicht zusammen sind, wird das schwer.." Luke drehte mich um, schloss die Tür des Vorratsschranks und drückte mich dagegen. "Es könnte uns ja jemand sehen und etwas falsches denken." Er presste seine Stirn gegen meine, sodass ich perfekt in seine eisblauen Augen sehen konnte.

"Du bist so wunderschön", brachte ich leise heraus und fuhr ihm über die Wange, während er nur sanft lächelte. Kurze Zeit später spürte ich seine Lippen auf meinen, was erneut bei mir innerlich ein Feuerwerk auslöste. Er hob meine Schenkel an, sodass ich meine Beine um seine Hüften klammerte und beide Hände in seinen Nacken legte. Seine Zunge wanderte in meinen Mund, weshalb beide Zungen darum kämpfen, welche mehr Dominanz hatte, worauf Luke schließlich gewann, sodass ich mich ihm hingab. Kurze Zeit später spürte ich, wie seine Lippen von meinem Mund, über den Kiefer, zum Hals verliefen und er immer wieder kleine Küsse hinterließ. Als er meinen empfindlichsten Punkt gefunden hatte, fing er an zu saugen, sodass ich anfing leise zu stöhnen. Als er dies bemerkte drückte er mich noch näher an sich, weshalb ich seine harte Präsens an meinem Oberschenkel spürte, während er nicht aufhörte zu saugen. Mein Stöhnen wurde immer lauter, was ihn zum Grinsen brachte. Ich wusste nicht mehr wohin mit meinen Händen, weswegen ich an seinen Haaren zog, sodass er gegen mich brummte, was das unglaubliche Gefühl noch verstärkte.

"Luke", rief ich schweratmend.

"Gefällts dir?" hauchte er gegen meinen Hals und saugte weiter, weshalb ich ihn nur fester an mich drückte, um ihm zu verdeutlichen, dass es mir gefiel, da ich nicht wirklich sprechen konnte.

Auf einmal ertönte ein Schlüsselgeräusch, weswegen ich Luke schnell weg drückte und ich mich erst Mal an den Vorratsschrank lehnen musste, da ich noch immer außer Atem war. Ich konnte Luke's enttäuschten Blick erkennen, doch das war mir egal, denn ich wollte nicht, dass Grace mich und Luke rumachend in der Küche erwischte. Tatsächlich kam sie wenige Sekunden später in die Küche gelaufen, musterte uns kurz, während ihr Blick  auf mir hängen blieb und sie vorallem auf meinen Hals starrte, doch zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar wieso. Als sie schließlich in ihr Zimmer gegangen war, seuftze ich laut auf und drehte mich zu Luke.

"Also was willst du essen?"

"Wir können auch in eine andere Stadt fahren und ich kann dich dort ausführen", flüsterte er und kam mir wieder näher.